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MMW-Webinar: Magen-Darm-Erkrankungen in der Hausarztpraxis

© Springer Medizin Verlag GmbH

Im Fokus für die Praxis:
Magen-Darm-Erkrankungen

Gastrointestinale Beschwerden sind ein Dauerbrenner in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Passend zur Webinar-Aufzeichnung finden Sie hier weitere praxisrelevante Übersichten, CME-Fortbildungen und News zum Thema.

Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung vom 13.03.2024

Thematisiert werden häufige gastrointestinale Krankheiten in der niedergelassenen Praxis. Zum einen geht es um die Differenzialdiagnose von Oberbauchbeschwerden, deren akkurate Abklärung und Therapie. Zweites Thema ist der Reizdarm und die Frage, wie eine erfolgreiche probiotische Behandlung gelingt. Im dritten Vortrag werden neue Entwicklungen sowie praktische Aspekte bei Diagnostik und Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen erörtert.

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Dieses on-demand Webinar wird präsentiert mit freundlicher Unterstützung von:

 

Mehr aus der MMW – Fortschritte der Medizin

Fatigue bei CED erkennen und behandeln

Fatigue bei Betroffenen einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) wird durch viele Faktoren beeinflusst, darunter Krankheitsaktivität, Anämie, Medikamente, psychosomatische Symptome und Störungen der Darm-Hirn-Achse. Trotz ihrer Häufigkeit wird Fatigue oft nicht ausreichend diagnostiziert. Die Behandlung gestaltet sich komplex, da sie häufig multidimensional ist.

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Hochdosierte Mesalazin-Tabletten: 1. Wahl bei Colitis Ulcerosa (Link öffnet in neuem Fenster)

Primäres Ziel der CU-Therapie ist das rasche Erreichen einer klinischen Remission und die Bewahrung einer langfristigen steroidfreien klinischen und endoskopischen Remission, verbunden mit konsequenter Einnahme der täglichen Medikation. Die Mehrzahl der CU-Patienten bevorzugt Tabletten vor anderen oralen Darreichungsformen.

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Eosinophile Ösophagitis (EoE) – auch in Hausarztpraxen relevant! (Link öffnet in neuem Fenster)

Die EoE ist eine chronisch entzündliche Speiseröhrenerkrankung, die durch ösophageale Dysfunktion gekennzeichnet ist. Typisches Symptom ist Dysphagie, die Betroffene (meist männlich, zw. 30-50 Jahren) veranlassen kann, bei Ihnen vorstellig zu werden. Aufgrund der teils überlappenden Symptomatik mit GERD, bleibt die EoE oft lange unentdeckt.

Patient klagt über Sodbrennen und Aufstoßen – Wie gehen Sie vor?

Ein 43-jähriger Patient berichtet über seit ca. sechs Monaten bestehendes, vor allem nächtliches Sodbrennen. Außerdem komme es postprandial immer wieder zu vermehrtem Aufstoßen. Welche Ursachen kommen hier in Frage und wann ist eine Endoskopie erforderlich? 

News

Akute Appendizitis: Besonderheiten bei Vorschulkindern

Bei Kindern unter fünf Jahren fehlen häufig die klassischen Symptome einer Appendizitis wie Bauchschmerzen. Eine Gruppe von Kinderchirurgen und -chirurginnen hat nun weitere wichtige Anzeichen identifiziert.

PPI bei eosinophiler Ösophagitis: Dosis aufteilen bringt mehr!

Werden zur Behandlung einer eosinophilen Ösophagitis Protonenpumpeninhibitoren (PPI) gewählt, ist es offenbar sinnvoll, die Gesamtdosis auf zweimal täglich aufzuteilen: Damit ist der Effekt deutlich größer als bei einmal täglicher Verabreichung.

Langzeitdaten zur GERD-Kontrolle mittels Magnetband

Ergebnisse einer Postzulassungsstudie und weitere Daten sprechen dafür, dass die magnetische Sphinkter-Augmentation (MSA) eine sichere und effektive Therapieoption bei Refluxkrankheit darstellt.

Das ABC der CED-Therapie

Die Leitlinien zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa geben keine Priorisierung für fortgeschrittene Therapien an, sondern nennen alle Optionen alphabetisch. Das sollte man positiv sehen.

CME-Fortbildungen

Akuter Unterbauchschmerz bei der Frau

CME: 2 Punkte

Akute Unterbauchschmerzen sind ein häufiger Vorstellungsgrund für Frauen in Praxen und Notaufnahmen. Die Differenzialdiagnosen sind vielfältig und beinhalten neben gynäkologischen Ursachen auch Erkrankungsbilder aus dem gastrointestinalen oder urologischen Bereich. Eine genaue Anamnese, gründliche körperliche Untersuchung sowie zielgerichtete Labordiagnostik kann neben der Sonografie helfen, die Ursachen einzugrenzen und die zugrunde liegende Erkrankung adäquat zu therapieren.

Akute fieberhafte Diarrhö

CME: 2 Punkte

Die akute infektiöse Gastroenteritis ist für einen Großteil der ambulanten und in geringerem Maße auch stationären Krankheitsfälle in Deutschland verantwortlich. Weltweit befinden sich Durchfallerkrankungen an 8. Stelle der häufigsten Todesursachen. Der Großteil der Erkrankungsfälle bedarf dabei keiner spezifischen Therapie. Dieser CME-Kurs bündelt die neuesten Erkenntnisse und vermittelt die relevantesten Aspekte für den niedergelassenen Arzt.