Skip to main content
ANZEIGE

10.10.2023 | Online-Artikel

Spektrum Dermatologie Kongress

Erfolgreiche Therapie von hypertrophen Narben und Keloiden

print
DRUCKEN
insite
SUCHEN

Prof. Dr. med. Alexander Nast, Berlin, fasst beim Spektrum Dermatologie Kongress 2023 die relevanten Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von pathologischen Narben sowie innovative Ansätze zur Kombination verschiedener Optionen zusammen. Diskutiert wurden außerdem komplexe Fälle. 

Hier sind die Highlights aus dem Kongressvortrag:

Besonders großflächige Narben oder Narben im Gesicht sowie an Armen und Beinen können die Betroffenen stark belasten. Narben können außerdem schmerzen oder stark jucken und mit funktionellen Einschränkungen (z.B. Kontrakturen) einhergehen.  

Zugspannung vermeiden

Hypertrophe Narben werden u.a. begünstigt durch eine hohe Zugspannung oder Probleme in der Wundheilung. Insbesondere bei Keloiden spielt die genetische Komponente eine wichtige Rolle. Dunklere Hauttypen sind außerdem häufiger von Keloiden betroffen als hellere Hauttypen.

Zur Prävention von Narben beitragen können eine gute Schnittführung bei Operationen und ein möglichst spannungsarmer Wundverschluss.

Therapie von Narben

Die S2k-Leitlinie zur Therapie pathologischer Narben nennt als wichtige Optionen die Injektion von Glukokortikosteroiden in die Läsionen, die Kryochirurgie sowie die Lasertherapie und das Micro-Needling.


Wenn Sie sich den gesamten Kongressvortrag anschauen möchten:

Wenn Sie sich den gesamten Kongressvortrag anschauen möchten, klicken Sie hier.


Weitere Vorträge vom Spektrum Dermatologie Kongress finden Sie hier.


>> Zum Impressum

Das könnte Sie auch interessieren

ANZEIGE

Umfrage: Topika mit Dexpanthenol bei Radiodermatitis empfohlen

In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1]. 

ANZEIGE

In-vitro-Studie vergleicht Kühleffekt von Panthenol-haltigen Schaumsprays

Bepanthen® Kühlendes Schaumspray eignet sich für die Behandlung von Sonnenbrand und anderen leichten Verbrennungen. In einem In-vitro-Vergleich war es mit Blick auf die Kühlwirkung einem anderen handelsüblichen Panthenol-haltigen Schaumspray überlegen.

ANZEIGE

Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.