Ein 71-jähriger Patient stellt sich mit seit 2 Jahren bestehendem Tränenträufeln des rechten Auges vor. Intermittierend fällt trübes Tränensekret auf. Wegen des Verschwommensehens seien das Lesen und Autofahren erschwert. Die klinische HNO-Untersuchung zeigt bis auf einen Tränensee im Bereich des Bindehautsacks (Abb. 1) einen Normalbefund. Die Fragen nach Augenerkrankungen oder Operationen im Kopfbereich werden verneint. Der Patient ist in ärztlicher Behandlung wegen einer arteriellen Hypertonie.
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Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Mit Blick auf das Risiko für Komplikationen nach elektiven Eingriffen im HNO-Bereich scheint das Alter der Patienten kein ausschlaggebender Faktor zu sein. Entscheidend ist offenbar, wie fit die Betroffenen tatsächlich sind.
Gegenüber der vollständigen Entfernung der Gaumenmandeln hat die intrakapsuläre Tonsillektomie einige Vorteile, wie HNO-Fachleute aus den USA hervorheben. Sie haben die aktuelle Literatur zu dem Verfahren gesichtet.
Die Mehrzahl der Menschen mit Hörsturz ist einseitig betroffen, doch auch ein beidseitiger Hörsturz ist möglich. Wie häufig solche Fälle sind und wie sich ihr Verlauf darstellt, hat eine HNO-Expertenrunde aus den USA untersucht.
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