Skip to main content
Erschienen in: Diabetologia 1/2015

01.01.2015 | Erratum

Erratum to: Feature ranking of type 1 diabetes susceptibility genes improves prediction of type 1 diabetes

verfasst von: Christiane Winkler, Jan Krumsiek, Florian Buettner, Christof Angermüller, Eleni Z. Giannopoulou, Fabian J. Theis, Anette-Gabriele Ziegler, Ezio Bonifacio

Erschienen in: Diabetologia | Ausgabe 1/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Erratum to: Diabetologia
Metadaten
Titel
Erratum to: Feature ranking of type 1 diabetes susceptibility genes improves prediction of type 1 diabetes
verfasst von
Christiane Winkler
Jan Krumsiek
Florian Buettner
Christof Angermüller
Eleni Z. Giannopoulou
Fabian J. Theis
Anette-Gabriele Ziegler
Ezio Bonifacio
Publikationsdatum
01.01.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Diabetologia / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 0012-186X
Elektronische ISSN: 1432-0428
DOI
https://doi.org/10.1007/s00125-014-3435-1

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2015

Diabetologia 1/2015 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.