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European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience

Ausgabe 4/1997

Inhalt (9 Artikel)

What do we really know about late-onset schizophrenia?

Anita Riecher-Rössler, Walter Löffler, Pøvl Munk-Jørgensen

Original Paper

Saccadic eye movements and regional cerebral blood flow in schizophrenic patients

Mié Matsui, Masayoshi Kurachi, Satoru Yuasa, Mitsuo Aso, Yasuhiro Tonoya, Shigeru Nohara, Osamu Saitoh

Original Paper

Interleukin-6-(IL-6) plasma levels in depression and schizophrenia: comparison between the acute state and after remission

Ulrich H. Frommberger, Joachim Bauer, Peter Haselbauer, Andrea Fräulin, Dieter Riemann, Mathias Berger

Original Paper

Use of the selective serotonin reuptake inhibitor citalopram in treatment of trichotillomania

Dan J. Stein, Colin Bouwer, Catherine M. Maud

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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