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European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience

1997 - 2024
Jahrgänge
236
Ausgaben
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Ausgabe 3/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The original papers published in the European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience deal with all aspects of psychiatry and related clinical neuroscience.
Clinical psychiatry, psychopathology, epidemiology as well as brain imaging, neuropathological, neurophysiological, neurochemical and moleculargenetic studies of psychiatric disorders are among the topics covered.
Thus both the clinician and the neuroscientist are provided with a handy source of information on important scientific developments.

Fields of interest: Psychiatry (psychopathology, clinical psychiatry, epidemiology), Neuroscience (neuropathology, neurophysiology, neurochemistry, neuropsychology, neuroimaging, neurogenetics, molecular biology, animal models).

Metadaten
Titel
European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience
Abdeckung
Volume 247/1997 - Volume 274/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1433-8491
Print ISSN
0940-1334
Zeitschriften-ID
406
DOI
https://doi.org/10.1007/406.1433-8491

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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