Skip to main content

European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience

1997 - 2025
Jahrgänge
244
Ausgaben
Chevron right icon
Ausgabe 3/2025
Aktuelle Ausgabe

European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

The original papers published in the European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience deal with all aspects of psychiatry and related clinical neuroscience.
Clinical psychiatry, psychopathology, epidemiology as well as brain imaging, neuropathological, neurophysiological, neurochemical and moleculargenetic studies of psychiatric disorders are among the topics covered.
Thus both the clinician and the neuroscientist are provided with a handy source of information on important scientific developments.

Fields of interest: Psychiatry (psychopathology, clinical psychiatry, epidemiology), Neuroscience (neuropathology, neurophysiology, neurochemistry, neuropsychology, neuroimaging, neurogenetics, molecular biology, animal models).

Metadaten
Titel
European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience
Abdeckung
Volume 247/1997 - Volume 275/2025
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1433-8491
Print ISSN
0940-1334
Zeitschriften-ID
406
DOI
https://doi.org/10.1007/406.1433-8491

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Chronischen Beckenschmerzen auf der Spur

Für chronische Beckenschmerzen kommen meist eine Vielzahl möglicher Ursachen in Frage. Die Diagnose und eine entsprechende Therapieentscheidung ist schwierig und nicht selten frustrierend – sowohl für Patientinnen als auch Behandelnde.

Podcast

Vom Wert der Ernährung bei neurodegenerativen Erkrankungen

Am Beispiel Parkinson zeigt sich, dass Ernährung nicht nur präventiv förderlich ist, sondern auch die Wirkung von Medikamenten und den Krankheitsverlauf beeinflusst. Prof. Dr. Andrés Ceballos-Baumann, München, fasst die aktuelle Studienlage zusammen, nennt die bestehenden Probleme und veranschaulicht seine Vorgehensweise.

Passen Psychopharmaka und Pille zusammen?

Wie relevant Wechselwirkungen zwischen hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka sein können, schilderte Dr. med. Dominik Dabbert beim diesjährigen FOKO. Worauf es in der Praxis ankommt und wie gefährliche Wechselwirkungen vermieden werden können, lesen Sie hier. 

Fast jeder fünfte Tinnituspatient denkt an Suizid

Von Tinnitus Betroffene schweben in erhöhter Suizidgefahr. Dies ist das Ergebnis einer Studie, wonach sowohl Suizidgedanken wie Versuche der Selbsttötung unter Tinnituspatienten häufiger sind.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.