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European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience

Ausgabe 6/2002

Inhalt (12 Artikel)

ORIGINAL PAPER

A prospective 2-year follow-up study of neurocognitive functioning in patients with first-episode schizophrenia

Margot Albus, Werner Hubmann, Josef Scherer, Bettina Dreikorn, Susanne Hecht, Norbert Sobizack, Fritz Mohr

ORIGINAL PAPER

Exploratory eye movements in schizophrenia

Yasuhiro Tonoya, Mié Matsui, Masayoshi Kurachi, Kenzo Kurokawa, Tomiki Sumiyoshi

ORIGINAL PAPER

Volumetric magnetic resonance imaging study of the anterior cingulate gyrus in schizotypal disorder

Tsutomu Takahashi, Michio Suzuki, Yasuhiro Kawasaki, Kenzo Kurokawa, Hirofumi Hagino, Ikiko Yamashita, Shi-Yu Zhou, Shigeru Nohara, Kazue Nakamura, Hikaru Seto, Masayoshi Kurachi

REVIEW

Weight gain and glucose and lipid metabolism disturbances during antipsychotic medication

Hannu Koponen, Kaisa Saari, Markku Savolainen, Matti Isohanni

ORIGINAL PAPER

Public attitudes towards people with mental illness in six German cities

W. Gaebel, A. Baumann, A. M. Witte, H. Zaeske

CASE REPORT

Is hemispheric language dominance relevant in musical hallucinations?

Stefan Evers, Tanja Ellger, Erich B. Ringelstein, Stefan Knecht

ACKNOWLEDGEMENT TO REFEREES

List of reviewers that collaborated in 2002:

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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