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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe Sonderheft 1/2000

Inhalt (13 Artikel)

Foreword

Christopher Gillberg

Atypical neuroleptics in child and adolescent psychiatry

Helmut Remschmidt, K. Hennighausen, P. Heiset, W. Clement, E. Schulz

Stimulant drugs

Paramala Janardhanan Santosh, Eric Taylor

Opiate antagonists in children and adolescents

N. Chabane, M Leboyer, M. C. Mouren-Simeoni

Non-stimulant treatments for ADHD

Joseph Biederman, Thomas Spencer

Medication treatment in subjects with autistic spectrum disorders

Jan K. Buitelaar, S. H. N. Willemsen-Swinkels

Pharmacotherapy of disorders in mental retardation

M. G. Aman, A. Collier-Crespin, R. L. Lindsay

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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