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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 4/2012

Inhalt (8 Artikel)

Open Access Editorial

Life before birth: are the dice tossed for the rest of our lives?

Nanda N. J. Rommelse

Original Contribution

Perinatal risk factors and social withdrawal behaviour

Antoine Guedeney, Laetitia Marchand-Martin, Sylvana J. Cote, Béatrice Larroque

Original Contribution

Evolution of Internet addiction in Greek adolescent students over a two-year period: the impact of parental bonding

Konstantinos Siomos, Georgios Floros, Virginia Fisoun, Dafouli Evaggelia, Nikiforos Farkonas, Elena Sergentani, Maria Lamprou, Dimitrios Geroukalis

Original Contribution

Adaptive behaviour in children and adolescents with foetal alcohol spectrum disorders: a comparison with specific learning disability and typical development

Fagerlund Åse, Autti-Rämö Ilona, Kalland Mirjam, Santtila Pekka, Hoyme H. Eugene, Mattson N. Sarah, Korkman Marit

Letter to the Editor

Autism in association with Triple X syndrome

Syed Irfan Ali, Nollaig Byrne, Aisling Mulligan

Letter to the Editor

Would some cannabinoids ameliorate symptoms of autism?

Rami Bou Khalil

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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