Skip to main content

European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 5/2005

Inhalt (7 Artikel)

ORIGINAL CONTRIBUTION

The adolescent outcome of hyperactive girls

Susan Young, Oliver Chadwick, Ellen Heptinstall, Eric Taylor, Edmund J. S. Sonuga-Barke

ORIGINAL CONTRIBUTION

Alcohol abuse in Russian delinquent adolescents

Roman A. Koposov, Vladislav V. Ruchkin, Martin Eisemann, Pavel I. Sidorov

ORIGINAL CONTRIBUTION

Group crisis intervention for children during ongoing war conflict

Abdel Aziz Thabet, Panos Vostanis, Khalid Karim

ORIGINAL CONTRIBUTION

Cognitive impulsivity in specific learning disabilities

Renato Donfrancesco, Daniele Mugnaini, Andrea Dell’Uomo

ORIGINAL CONTRIBUTION

Psychopathological distress predicts suicidal ideation and self-harm in Adolescent Eating Disorder outpatients

Jaana Ruuska, Riittakerttu Kaltiala-Heino, Päivi Rantanen, Anna-Maija Koivisto

ORIGINAL CONTRIBUTION

Differential contextual factors of comorbid conduct and depressive disorders in Spanish children

Lourdes Ezpeleta, Roser Granero, Josep M. Doménech

CASE REPORT

Comorbidity of Asperger syndrome and gender identity disorder

Bernd Kraemer, Aba Delsignore, Ronnie Gundelfinger, Ulrich Schnyder, Urs Hepp

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.