The first assistant (FA) plays an important role in the operating room for bariatric surgery. The aim of this study was to examine the relationship between the type of FA and operative time (OT) and postoperative outcomes comparing robotic and laparoscopic approaches in bariatric surgery.
Methods and Materials
The Metabolic and Bariatric Surgery Accreditation and Quality Improvement Program (MBSAQIP) data for 2016–2019 was queried. Log-normal regression was performed to evaluate the association of FAs and OT variations within and between groups. We used logistic regression to examine the relationship between the type of FA and 30-day outcomes across all procedures and approaches.
Results
A total of 691,789 patients who underwent robotic (R), and laparoscopic (L) sleeve gastrectomy (SG), Roux-en-Y gastric-bypass (RYGB), and duodenal switch (DS) were included. The percentage variation of OT was higher in the laparoscopic group (L-SG: 8.18%, L-RYGB: 9.88%, and L-DS: 15.00%) compared to the robotic group (R-SG: 2.43%, R-RYGB: 5.76%, and R-DS: 0.80%). There was not a significant difference in 30-day outcomes between laparoscopic and robotic approaches for the same procedures.
Conclusions
The FA was associated with a decreased variability in OT in the robotic cohort compared to the laparoscopic group with no significant difference in complication rates. These results suggest that the robotic approach may decrease the need for skilled FAs in bariatric procedures.
Graphical Abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
Update Chirurgie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.