Eine populationsbasierte Eradikation der Helicobacter pylori-Infektion führte zu einer signifikanten Abnahme prämaligner Veränderungen der Magenschleimhaut und der Ulkuskrankheit bei gleichzeitiger Zunahme der Refluxösophagitis. Langfristig ist eine Reduktion der Magenkarzinom-Inzidenz zu erwarten.
21.07.2013 | Gastroenterologie | Kommentierte Studie | Online-Artikel