Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 4/2017

07.07.2017 | Gestationsdiabetes | Literatur kompakt

Kurzer und später Schlaf fördern Gestationsdiabetes

verfasst von: Dr. Robert Bublak

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 4/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Wer schlecht schläft, läuft größere Gefahr chronisch zu erkranken. Auch viele Schwangere berichten von unruhigen Nächten. Wirkt sich das auf ihr Risiko aus, eine Hypertonie oder einen Gestationsdiabetes zu entwickeln?
Literatur
Zurück zum Zitat Facco FL et al. Objectively measured short sleep duration and later sleep midpoint in pregnancy are associated with a higher risk of gestational diabetes. Am J Obstet Gynecol 2017, online 6. Juni; doi: 10.1016/j.ajog.2017.05.066 Facco FL et al. Objectively measured short sleep duration and later sleep midpoint in pregnancy are associated with a higher risk of gestational diabetes. Am J Obstet Gynecol 2017, online 6. Juni; doi: 10.1016/j.ajog.2017.05.066
Metadaten
Titel
Kurzer und später Schlaf fördern Gestationsdiabetes
verfasst von
Dr. Robert Bublak
Publikationsdatum
07.07.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-017-1199-7

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2017

gynäkologie + geburtshilfe 4/2017 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

ANZEIGE

Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

ANZEIGE

ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).