Skip to main content
Erschienen in: Der Pathologe 3/2001

01.05.2001 | Übersicht

Histopathologische Aspekte der Langerhans-Zell-Histiozytose Mit besonderer Berücksichtigung auch der pulmonalen LCH

Mit besonderer Berücksichtigung auch der pulmonalen LCH

verfasst von: D. Harms, K.-M. Müller

Erschienen in: Die Pathologie | Ausgabe 3/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Histopathologische Aspekte der Langerhans-Zell-Histiozytose Mit besonderer Berücksichtigung auch der pulmonalen LCH
Mit besonderer Berücksichtigung auch der pulmonalen LCH
verfasst von
D. Harms
K.-M. Müller
Publikationsdatum
01.05.2001
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Pathologie / Ausgabe 3/2001
Print ISSN: 2731-7188
Elektronische ISSN: 2731-7196
DOI
https://doi.org/10.1007/s002920000440

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2001

Der Pathologe 3/2001 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.