Skip to main content
Erschienen in: World Journal of Surgery 5/2013

01.05.2013

Intention To Treat Analysis: Are We Really Doing It?

verfasst von: Debajyoti Mohanty, Pankaj Kumar Garg, Anjay Kumar

Erschienen in: World Journal of Surgery | Ausgabe 5/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

We have read the article on visualizing the external branch of the superior laryngeal nerve during thyroidectomy by Barczynski et al. [1] with great interest. The trial was conducted in a high-volume endocrine surgery center, which is evident from the fact that 517 patients were referred for thyroid surgery during the study period of 42 weeks (almost 12–13 patients per week). It would be interesting to know the prevalence of thyroid disease in their local area. The study included 210 female patients who were having goitre of size <100 ml, and they were treated with total thyroidectomy. The authors excluded male patients. The reason for this exclusion is not clear to us. We believe that the chance of events involving the external branch of the superior laryngeal nerve (EBSLN) in these patients is no different from that in the entire study population. Inclusion of all patients with large goiters and a past history of thyroid surgery, followed by a subgroup analysis, would have shown more valid results of intraoperative nerve monitoring (IONM) for identifying EBSLN in difficult cases. The significant effects of IONM may have been nullified by including small goiters. Also, first-time surgery with direct visualization often helps with satisfactory identification of EBSLN in these patients. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Barczynski M, Konturek A, Stopa M et al (2012) Randomized controlled trial of visualization versus neuromonitoring of the external branch of superior laryngeal nerve during thyroidectomy. World J Surg 36:1340–1347PubMedCrossRef Barczynski M, Konturek A, Stopa M et al (2012) Randomized controlled trial of visualization versus neuromonitoring of the external branch of superior laryngeal nerve during thyroidectomy. World J Surg 36:1340–1347PubMedCrossRef
2.
Zurück zum Zitat Montori VM, Guyatt GH (2001) Intention to treat principle. CMAJ 165:1339–1341PubMed Montori VM, Guyatt GH (2001) Intention to treat principle. CMAJ 165:1339–1341PubMed
Metadaten
Titel
Intention To Treat Analysis: Are We Really Doing It?
verfasst von
Debajyoti Mohanty
Pankaj Kumar Garg
Anjay Kumar
Publikationsdatum
01.05.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
World Journal of Surgery / Ausgabe 5/2013
Print ISSN: 0364-2313
Elektronische ISSN: 1432-2323
DOI
https://doi.org/10.1007/s00268-013-1924-x

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2013

World Journal of Surgery 5/2013 Zur Ausgabe

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Traumatologische Notfälle Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mehr Frauen im OP – weniger postoperative Komplikationen

21.05.2024 Allgemeine Chirurgie Nachrichten

Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.