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Journal of Behavioral Medicine

Ausgabe 3/2007

Inhalt (8 Artikel)

Depression History, Stress, and Pain in Rheumatoid Arthritis Patients

Alex J. Zautra, Brendt P. Parrish, Christina M. Van Puymbroeck, Howard Tennen, Mary C. Davis, John W. Reich, Mike Irwin

Anger Management Style and Endogenous Opioid Function: Is Gender a Moderator?

Stephen Bruehl, Mustafa al’Absi, Christopher R. France, Janis France, Angie Harju, John W. Burns, Ok Y. Chung

Effects of Expanded Cardiac Rehabilitation on Psychosocial Status in Coronary Artery Disease with Focus on Type D Characteristics

Monica Rydell Karlsson, Catrin Edström-Plüss, Claes Held, Peter Henriksson, Ewa Billing, N. Håkan Wallén

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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