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Journal of Behavioral Medicine

1997 - 2025
Jahrgänge
173
Ausgaben
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Ausgabe 6/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The Journal of Behavioral Medicine is a broadly conceived interdisciplinary publication devoted to furthering understanding of physical health and illness through the knowledge and techniques of behavioral science. A significant function of the journal is the application of this knowledge to prevention, treatment, and rehabilitation. The contents span all areas of behavioral medicine research: psychology, psychiatry, sociology, epidemiology, anthropology, health economics, public health, general medicine, and biostatistics.

Coverage includes effects of psychological stress on physical functioning; sociocultural influences on health and illness; adherence to medical regimens and health maintenance behavior (e.g. exercise, nutrition); the study of appetitive disorders (alcoholism, smoking and obesity) that pose physical risk; behavioral factors in the prevention and treatment of HIV/AIDS; pain, self-regulation therapies and biofeedback for somatic disorders; and brain-behavioral relationships that influence physiological function.

Titel
Journal of Behavioral Medicine
Abdeckung
Volume 20/1997 - Volume 48/2025
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1573-3521
Print ISSN
0160-7715
Zeitschriften-ID
10865
DOI
https://doi.org/10.1007/10865.1573-3521

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Der KI-Freund taugt wenig in psychischen Krisen

Suizidgedanken, sexuelle Übergriffe, Drogenprobleme – wer darüber mit einer Beziehungs-KI spricht, darf wenig Unterstützung erwarten. Besser reagieren die üblichen Chatbots wie ChatGPT: Sie raten meist zu professioneller Hilfe und zeigen auch, wie man sie bekommt.

Neuer Risikofaktor für zerebrale Mikroblutungen?

Zerebrale Mikroblutungen entstehen gehäuft bei Menschen, die an mittelschwerer bis schwerer obstruktiver Schlafapnoe leiden. Dieses Ergebnis einer Längsschnittstudie könnte einen neuen Ansatz zur Prävention aufzeigen.

Licht im Schlafzimmer: Risikofaktor für Herz und Gefäße

Daten aus der UK Biobank legen nahe: Wer nachts das Licht anlässt, bringt seinen zirkadianen Rhythmus durcheinander. Damit steigt offenbar das Risiko für eine spätere kardiovaskuläre Erkrankung. 

Erhöhte Mortalität von Demenzkranken mit Benzodiazepintherapie

  • 22.10.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Unter Demenzkranken in Hospizen ist die Sterblichkeit um über 40% erhöht, wenn sie eine Therapie mit Benzodiazepinen erhalten. Unter Antipsychotika steigt die Sterberate ebenfalls, aber nicht ganz so stark. Darauf deutet eine US-weite Fall-Kontroll-Studie.

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Bildnachweise
Junge Frau am Smartphone/© martin-dm / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Eine Person sitzt müde im Bett und stützt den Kopf auf die Hände/© demaerre / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Junge Frau liegt im Bett mit offenen Augen/© mtrlin / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Alter Mann liegt im Krankenbett und bekommt Infusion/© Yakobchuk Olena / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell).