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Journal of Behavioral Medicine

Ausgabe 6/2008

Inhalt (8 Artikel)

Revision and validation of the medication adherence self-efficacy scale (MASES) in hypertensive African Americans

Senaida Fernandez, William Chaplin, Antoinette M. Schoenthaler, Gbenga Ogedegbe

Negative affect and anger rumination as mediators between forgiveness and sleep quality

Rebecca Stoia-Caraballo, Mark S. Rye, Wei Pan, Keri J. Brown Kirschman, Catherine Lutz-Zois, Amy M. Lyons

Causal beliefs, cardiac denial and pre-hospital delays following the onset of acute coronary syndromes

Linda Perkins-Porras, Daisy L. Whitehead, Philip C. Strike, Andrew Steptoe

Psychosocial and behavioral outcomes in children with sickle cell disease and their healthy siblings

Jeffrey I. Gold, Nicole E. Mahrer, Marsha Treadwell, Lina Weissman, Elliott Vichinsky

Hostility trait and vascular dilatory functions in healthy Taiwanese

Tin Kwang Lin, Chia-Ying Weng, Wen-Chung Wang, Chiu-Chun Chen, I-Mei Lin, Chin-Lon Lin

The covariation of multiple risk factors in primary care: a latent class analysis

Jennifer S. Funderburk, Stephen A. Maisto, Dawn E. Sugarman, Mike Wade

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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