Skip to main content

Journal of Family Violence

Ausgabe 4/2010

Inhalt (9 Artikel)

Original Article

Rough-and-Tumble Play and the Development of Physical Aggression and Emotion Regulation: A Five-Year Follow-Up Study

Joseph L. Flanders, Melissa Simard, Daniel Paquette, Sophie Parent, Frank Vitaro, Robert O. Pihl, Jean R. Séguin

Original Article

Domestic Violence Against Women: Systematic Review of Prevalence Studies

Samia Alhabib, Ula Nur, Roger Jones

Original Article

Traumatic Events and Maternal Education as Predictors of Verbal Ability for Preschool Children Exposed to Intimate Partner Violence (IPV)

Sandra A. Graham-Bermann, Kathryn H. Howell, Laura E. Miller, Jean Kwek, Michelle M. Lilly

Original Article

Engaging Abusive Men in Seeking Community Intervention: A Critical Research & Practice Priority

Marcie Campbell, Jenny A. Neil, Peter G. Jaffe, Tim Kelly

Original Article

Filial Therapy with Victims of Family Violence: a Phenomenological Study

Sarah Kinsworthy, Yvonne Garza

Original Article

Taking Action to Stop Violence: A Study on Readiness to Change Among Male Batterers

Chan M. Hellman, Chad V. Johnson, Terri Dobson

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.