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Erschienen in: Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie 4/2021

08.11.2021 | Kardiale Resynchronisationstherapie | Case Reports

Patientin mit einem Defibrillator zur kardialen Resynchronisationstherapie und zunehmender Herzinsuffizienzsymptomatik

verfasst von: PD Dr. Ralph Bosch

Erschienen in: Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie | Ausgabe 4/2021

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Zusammenfassung

Bei einer 73-jährigen Patientin kommt es unter Therapie einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz mit kardialer Resynchronisationstherapie (CRT) zu einer Verschlechterung von Symptomatik und linksventrikulärer Funktion. Die Ursache kann mittels 12-Kanal-EKG diagnostiziert und durch Umprogrammierung behoben werden, woraufhin sich Symptomatik und Echokardiographie wieder bessern.
Literatur
4.
Zurück zum Zitat Filippatos G, Birnie D, Gold MR et al (2017) Rationale and design of the AdaptResponse trial: a prospective randomized study of cardiac resynchronization therapy with preferential adaptive left ventricular-only pacing. Eur J Heart Fail 19:950–957. https://doi.org/10.1002/ejhf.895CrossRefPubMed Filippatos G, Birnie D, Gold MR et al (2017) Rationale and design of the AdaptResponse trial: a prospective randomized study of cardiac resynchronization therapy with preferential adaptive left ventricular-only pacing. Eur J Heart Fail 19:950–957. https://​doi.​org/​10.​1002/​ejhf.​895CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Patientin mit einem Defibrillator zur kardialen Resynchronisationstherapie und zunehmender Herzinsuffizienzsymptomatik
verfasst von
PD Dr. Ralph Bosch
Publikationsdatum
08.11.2021

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