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Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie

German Journal of Cardiac Pacing and Electrophysiology

1997 - 2025
Jahrgänge
125
Ausgaben
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Ausgabe 3/2025
Rhythmologie bei Kindern und Jugendlichen
Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Leitthemen

Ausgabe 3/2025

Rhythmologie bei Kindern und Jugendlichen

Was ist anders als in der Welt der Erwachsenen?
Die rhythmologischen Prinzipien bei Kindern sind grundsätzlich gleich derer bei Erwachsenen, doch Inzidenz, klinische Auswirkungen und Risiken bestimmter Arrhythmien unterscheiden sich je nach Altersgruppe deutlich. So können bei Kindern z.B. scheinbar harmlose Tachykardien durchaus schwerwiegende Folgen haben, wobei Größe und Entwicklungsstand die Therapieentscheidungen stark beeinflussen. Altersspezifische Besonderheiten und Limitationen wie auch Risiken in der Umsetzung interventioneller Therapieverfahren erfordern hoch spezialisierte medizinische Standards. Geringe Fallzahl, hohe Heterogenität und fehlende wirtschaftliche Anreize erschweren jedoch die Forschung und Versorgung in der pädiatrischen Rhythmologie erheblich.

Ausgabe 2/2025

Chirurgische Perspektiven der Rhythmustherapie

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und Herzchirurgie spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Das „EP-Team“ integriert chirurgische Präzision und kardiologische Innovation, um vom Vorhofflimmern bis zur Herzinsuffizienz eine umfassende Therapie sicherzustellen. Die patientenzentrierte Zusammenarbeit gewährleistet eine exzellente Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Herausforderungen, besonders in der Kinderherzchirurgie.

Ausgabe 1/2025

Teamwork Rhythmologie und Herzinsuffizienz

In den letzten Jahren hat sich die Therapie der Herzinsuffizienz sowohl pharmakologisch als auch interventionell-rhythmologisch dramatisch verbessert. Die Artikel dieses Themenschwerpunktes verdeutlichen die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Rhythmologen und Herzinsuffizienz-Spezialisten, um die Prognose von meist schwerkranken Patienten durch ganzheitliche Konzepte zu verbessern. Integrative Bildgebung und multimodale Ablationsansätze optimieren dabei die Behandlung komplexer Rhythmusstörungen und steigern die Patientenzufriedenheit durch telemedizinische Tools.

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Übersichtsartikel
Originalien
Kasuistiken / Case Reports

Elektrophysiologische Weiterbildung für Kardiolog*innen

Auf der Themenseite EP Basics – Techniken der Elektrophysiologie finden Sie die Artikelserie der Arbeitsgemeinschaft Elektrophysiologie und Rhythmologie (AGEP). Diese Weiterbildungsserie, die als eine Art Leitfaden grundsätzliche Vorgehensweisen für strukturierte Untersuchungen im Herzkatheterlabor beschreibt, wird mit jedem neuen Heft ergänzt. 

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Über diese Zeitschrift

Organ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. Mit wissenschaftlichen Original- und Übersichtsarbeiten und Berichten über moderne Operationstechniken und experimentelle Methoden.

Titel
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie
Abdeckung
Volume 8/1997 - Volume 36/2025
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
1435-1544
Print ISSN
0938-7412
Zeitschriften-ID
399
DOI
https://doi.org/10.1007/399.1435-1544

Neu im Fachgebiet Kardiologie

Gebrechlichkeits-Score sagt Komplikationen nach Herz-Op. voraus

Wie gebrechlich jemand ist, entscheidet offenbar wesentlich darüber, ob und wie gut er/sie eine Herzoperation übersteht. In einer Studie aus Michigan ging ein Punktwert von 5 oder höher auf der CFS (Clinical Frailty Scale) mit einer signifikant höheren Mortalität und Morbidität einher.  

Vorhofflimmern: Verhindert SGLT2-Hemmer Rezidive nach Katheterablation?

SGLT2-Hemmer waren in Beobachtungsstudien mit einem niedrigeren Risiko für Vorhofflimmern assoziiert. Könnte dies auf direkte antiarrhythmische Effekte zurückzuführen sein? Aufschluss darüber sollte die randomisierte DARE-AF-Studie geben.

Bis zu 12% der VHF-Patienten nach PCI ohne Antikoagulation

Die meisten Patienten mit Vorhofflimmern erhalten in Deutschland nach einer perkutanen Koronarintervention eine leitliniengerechte antithrombotische Therapie. Die orale Antikoagulation entfällt aber bei bis zu 12%, die Thrombozytenhemmung bei bis zu 20%.

Schlechter Geruchssinn als mögliches Anzeichen für erhöhtes KHK-Risiko

Ein nachlassender Geruchssinn könnte ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK) sein. In einer Analyse von über 5.000 älteren Erwachsenen war die Assoziation in den ersten Jahren nach Testung am stärksten und nahm mit der Zeit ab.

EKG Essentials: EKG befunden mit System (Link öffnet in neuem Fenster)

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
Praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.

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Bildnachweise
Leitthema: Rhythmologie im Kindesalter - Titelbild/© Andela, Leitthema: Chirurgische Perspektiven der Rhythmustherapie/© Brigitte Osswald, Johanniter-Krankenhaus Duisburg Rheinhausen, Leitthema: Teamwork Rhythmologie und Herzinsuffizienz - Titelbild/© Herzzentrum St. Georg Asklepios Hamburg, Zeitschrift lesen, Elektrophysiologie im OP/© Mathias Ernert, Klinikum Ludwigshafen , Vergünstigte Abonnements für DGK-Mitglieder/© springermedizin, Allgemein/© Christine Ball, Senior und Rollstuhl auf Flur/© Peter Atkins / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Eine ältere Frau riecht an einem Basilikumblatt/© Halfpoint / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), EKG befunden mit System - EKG Essential/© Springer Medizin Verlag GmbH