Die Morphologie der experimentellen Präkanzerose der Harnblase wurde in der Literatur unterschiedlich interpretiert.
Fragestellung
Ziel dieser Arbeit war, die Entwicklung der Präkanzerose des Urothels im zeitlichen Verlauf des Experiments vergleichend zytologisch und karyometrisch zu beschreiben.
Material und Methoden
Urotheliale Präkanzerosen wurden bei 60 Wistar-Ratten durch eine 0,05 Vol.-%ige Lösung von N‑Butyl-N-(4-Hydroxybutyl)nitrosamin (BBN) als Trinkwasser induziert. Ab Woche 2 der BBN-Exposition wurden 6 Tiere in Intervallen von 2 Wochen bis zur Woche 20 getötet. Das Urothel von jeweils 3 Harnblasen wurde an Ausstrichpräparaten zytologisch und karyometrisch untersucht.
Ergebnisse
Die BBN-Exposition führte karyometrisch zu einem signifikanten Unterschied der Kontrollgruppe von den BBN-exponierten 2‑Wochen-Gruppen und dieser 2‑Wochen-Intervalle. Der Unterschied bestand vorwiegend in einer signifikanten Verschiebung der Größenklassen der Kernflächenmaße.
Schlussfolgerungen
Morphologie und Karyometrie wiesen darauf hin, dass die biologisch entscheidenden Schritte der BBN-induzierten Präkanzerose wesentlich früher eingetreten waren als in der Literatur angenommen. Die Karyometrie bot eine objektive Basis der Beschreibung der experimentellen Präkanzerose des Urothels und ergänzender Untersuchungen.
Hintergrund
Im Tierversuch diente das durch N‑Butyl-N-(4-Hydroxybutyl)nitrosamin (BBN) induzierte Karzinom der Harnblase häufig als Modell zur Untersuchung der Kanzerogenese oder zu Therapieversuchen [19, 23].
N-[4-(5-nitro-2-furyl)-2-thiazolyl]formamid (FANFT) und N‑Methyl-N-Nitrosoharnstoff (MNU) wurden gleichfalls als Karzinogene verwandt. Als Folge der Kanzerogenexposition wurde zunächst eine Hyperplasie des Urothels beschrieben [1, 2, 4‐6, 8‐12, 14‐16, 18, 22, 23]. Ferner wurden papilläre oder noduläre Hyperplasien und Papillome beobachtet [2, 4‐6, 8, 15, 18, 22, 23]. Schichtungs- und Reifungsstörungen des Urothels wurden als leichte, mittelschwere oder schwere Hyperplasie oder auch als Dysplasie und schließlich als Carcinoma in situ bezeichnet [4‐6, 8, 9, 12, 14‐16, 22, 23]. Die Diagnosen basierten auf keiner verbindlichen Klassifikation.
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Ziel dieser Arbeit war, die BBN-induzierten morphologischen Veränderungen des Urothels auf der Grundlage karyometrischer Maße an Ausstrichpräparaten als Basis weitergehender Untersuchungen objektiv darzustellen.
Material und Methoden
Präkanzerosen des Urothels der Harnblasen von 60 weiblichen Wistar-Ratten (Landeszuchtanstalt Hannover) wurden durch N‑Butyl-N-(4-Hydroxybutyl)nitrosamin (BBN; Prof. Dr. R. Preussmann, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg) in 0,05 Vol.-%iger Lösung als Trinkwasser induziert. Jeweils 3 Tiere wurden in einem Makrolonkäfig (Ehret, Emmendingen) gehalten. Das Gewicht betrug zu Versuchsbeginn 180–200 g. Standardfutter (Eggersmann, Rinteln) und BBN-Lösung wurden ad libitum verfüttert. Die Raumtemperatur betrug 22 °C, die relative Luftfeuchtigkeit 55 %, der Hell-Dunkel-Rhythmus 12 h. 6 Kontrolltiere tranken Leitungswasser. Nach einer BBN-Gabe von 2–20 Wochen, jeweils gefolgt von einem 2‑wöchigen BBN-freien Intervall, wurden 2‑wöchentlich 6 Tiere in Äthernarkose durch intraperitoneal in Überdosierung appliziertes Nembutal (Abbott, Ludwigshafen) getötet. Bei 3 Tieren wurde das Urothel von der Lamina propria abgelöst und auf Objektträgern ausgestrichen. Die Ausstriche wurden mit Merckofix-Spray (Merck, Darmstadt) fixiert und nach Papanicolaou gefärbt. Für die vergleichende histologische Untersuchung wurden 3 Tiere mit einer gepufferten Formalin-Glutaraldehyd-Lösung perfusionsfixiert. Die zytologischen Präparate wurden mit 1000facher Vergrößerung fotografiert. Auf Papierabzügen mit der Endvergrößerung × 2100 wurden die Zellkerne mit einem Cursor umfahren. Von den Kontrollen und 2‑Wochen-Gruppen wurden 300–600 Kerne ausgemessen. Das Messsystem MOP-AMO2 (Kontron, Eching) war an den Rechner HP 9825A (Hewlett-Packard, Böblingen) angeschlossen, der Umfang, Fläche, maximalen Durchmesser, Halbachsenrelation und Formfaktor sowie die jeweiligen Maximal- und Minimalwerte, Durchschnitt und Standardabweichung ausgab. Die ermittelten Maße wurden in 8–10 Klassen unterteilt und im χ2-Test geprüft.
Ergebnisse
Histologie
Das Übergangsepithel der Kontrolltiere umfasste je eine Schicht von Superfizial-, Intermediär- und Basalzellen. Nach 2 Wochen BBN war das Epithel fokal durch eine Vermehrung der Basal- und Intermediärzellen leicht verbreitert. In Woche 4 waren die ovalären Kerne der vermehrten Intermediärzellen mit der Längsachse senkrecht zur Basalmembran ausgerichtet. Vereinzelte leichte Kernvergrößerungen erweckten den Verdacht auf eine leichte Dysplasie. Das Epithel umfasste in Woche 6 überwiegend eine von Feld zu Feld unterschiedlich dicke Zellschicht mit zumeist leicht, vereinzelt auch deutlich vergrößerten Kernen und dem Bild einer Dysplasie. Eine leichte bis mäßige Dysplasie, teilweise auch in einer Plattenepithelmetaplasie, fand sich in Woche 8. Die Dysplasieherde waren in Woche 10 stärker ausgedehnt. In Woche 12 herrschte in der Harnblase insgesamt eine leichte bis mäßige Dysplasie vor. Normales Urothel war weitgehend geschwunden. Kleinherdige stärkere Atypien in Urothel und metaplastischem Plattenepithel kennzeichneten Woche 14. Im weiteren Verlauf des Experiments bis zur Woche 20 nahm die Zahl von Zellen mit einer mäßigen oder auch schweren Kernanaplasie zu, wobei das Urothel überwiegend nur wenige Zellschichten aufwies und lediglich fokal verdickt war. Eine schwere Kernanaplasie des Urothels fand sich in papillomatösen Tumoren der Woche 20.
Zytologie
In den Ausstrichpräparaten des Urothels der Kontrolltiere waren die Superfizialzellen durch ein großes Zytoplasma gekennzeichnet und enthielten bläßchenförmige Kerne. Kerne und Zytoplasma der Intermediär- und Basalzellschicht waren deutlich kleiner (Abb. 1). In den frühen Stadien waren vereinzelt solche normalen Epithelverbände erhalten. In Woche 2 war das Zytoplasma der Superfizialzellen leicht verkleinert (Abb. 2). In Woche 6 waren die Kerne der Superfizialzellen verkleinert, die der Basal- und Intermediärzellen vergrößert und vereinzelt entrundet. Nukleolen waren vermehrt und teilweise vergrößert. In Woche 8 fand sich eine deutliche Anisokaryose der Intermediärschicht mit einer Zunahme des Dysplasiegrades (Abb. 3). Zellen einer mäßigen Dysplasie des Urothels fanden sich in Woche 10. Bis zur Woche 20 nahm die Atypie des Epithels zu mit verstärkter Kernpolymorphie, grobkörnigem Chromatin und prominenten, entrundeten Nukleolen (Abb. 4).
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Karyometrie und Statistik
Im χ2-Test der karyometrisch ermittelten Maße unterschieden sich die 10 BBN-exponierten Gruppen signifikant von der Kontrollgruppe und zumeist auch voneinander. Die Signifikanz der Trennung der Gruppen beruhte im Wesentlichen auf der Veränderung der Kernflächenmaße. Aus diesem Grund wurden im Folgenden ausschließlich diese Maße erörtert. Die Ergebnisse wurden wie folgt dargestellt. Tab. 1 gibt das Kernflächenmaximum (UMAX), -minimum (UMIN) sowie -mittelwert (UMIT) und -standardabweichung (USTDEV) an. Die ermittelten Kernflächenmaße wurden in 10 Klassen aufgeteilt. Tab. 2 stellt die Größe der Klassen in µm2 und deren Häufigkeitssummen in den Intervallen dar. Zum besseren Vergleich wurden diese Häufigkeitssummen in einem Histogramm gewichtet (Abb. 5).
Ziel der weiteren Analyse war, die Veränderung der Klassenverteilung zu ermitteln und mit den morphologischen Befunden zu verknüpfen.
Nach der 2‑wöchigen BBN-Exposition unterschied sich die Verteilung der Kernflächenklassen signifikant von der Kontrollgruppe durch eine Abnahme in Größenklasse 4 und eine Zunahme in Klasse 7. Von Woche 2 zu Woche 4 folgte eine signifikante Verschiebung von den Größenklassen 2–4 zu den Klassen 6 und 7. Von Woche 4 zu Woche 6 folgte die Umkehrung des Trends mit Verschiebung von den Klassen 6–8 zu den Klassen 3 und 4 mit der kleineren Fläche. Es folgte sodann eine Umverteilung der Häufigkeiten innerhalb der Größenklassen, die offenbar nicht linear verlief, die von der 10. zur 12. Woche jedoch mit einer signifikanten Verschiebung zu den Klassen mit der größeren Kernfläche einherging. Veränderungen in den beiden Wochen 14 und 16 waren erkennbar, jedoch nicht signifikant. Von Woche 18 zu Woche 20 kam es zur signifikanten Zunahme der kleineren Größenklassen 3 und 4 und einer Abnahme der Klassen 7 und 8.
Diskussion
Die Karyometrie wurde zur Objektivierung des Malignitätsgrades von Harnblasentumoren bereits 1922 eingeführt [21]. Spätere Untersuchungen ergaben eine gute Korrelation zwischen der morphometrischen und der histologischen Klassifikation von klinischen Blasentumoren [3, 7, 17]. In der Literatur fanden sich keine karyometrischen Untersuchungen experimenteller Harnblasentumoren oder ihrer Vorstadien.
Ziel dieser Arbeit war, die BBN-induzierten morphologischen Veränderungen des Urothels auf der Grundlage karyometrischer Maße an Ausstrichpräparaten objektiv zu beschreiben.
Leichtgradige zytologische Veränderungen des Urothels waren in dem hier vorgestellten Experiment bereits nach einer 2‑wöchigen BBN-Exposition festzustellen, die mit einer signifikanten Änderung der Kernflächenverteilung einhergingen. Kernunregelmäßigkeit und die Verschiebung zu den Klassen mit größerer Kernfläche nahmen nach 4 Wochen BBN signifikant zu. Nach 6 Wochen BBN bestand histologisch bereits eine fokale Schichtungsstörung des Urothels, während sich die Kernflächen von den Klasse 6–8 zu Klassen 3 und 4, möglicherweise als Folge der Reifungsstörung des Urothels, verkleinerten. Insgesamt kam es im Verlauf von 14 Wochen jedoch zu einer signifikanten Zunahme der größeren Kernflächen, während sich zytologisch eine deutliche Anisokaryose entwickelte.
Eine Reifungsstörung des Epithels im Sinne einer Dysplasie war somit bereits nach einer 4‑wöchigen, deutlicher nach einer 6‑wöchigen BBN-Exposition anzunehmen, die zytologisch und karyometrisch im Verlauf des Experiments an Schweregrad zunahm.
Die formale Pathogenese des experimentellen Harnblasenkarzinoms wurde in der Literatur unterschiedlich beschrieben. Wie in der vorgelegten Arbeit wurde vielfach BBN in 0,05 %iger Lösung als Kanzerogen im Trinkwasser verfüttert [1, 2, 6, 9, 10, 12, 14‐16, 18, 23]. Andere Arbeitsgruppen setzten FANFT [4, 22] oder MNU [8] ein. Als erste Reaktion fanden die Autoren eine Hyperplasie des Urothels [1, 2, 4, 6, 8‐10, 12, 14‐16, 18, 22, 23], in der Schichtungs- und Reifungsstörungen auftreten konnten [6, 8, 9, 12, 14, 15, 22] und die als leichte, mittelschwere oder schwere Hyperplasie [4] beurteilt wurden. Die Veränderungen wurden auch als Dysplasie [14, 16] und schließlich als Carcinoma in situ aufgefasst [8, 23]. In späteren Stadien traten noduläre oder papilläre Hyperplasien und Papillome mit oder ohne Atypien als Vorläufer von Karzinomen auf [1, 4, 6, 8, 10, 12, 14‐16, 18, 22, 23].
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Das durch BBN induzierte Spektrum der Neoplasien schien einigen Autoren identisch mit dem der menschlichen Harnblase zu sein [15, 18, 23]. Wenige Arbeiten legten das Augenmerk auf zytologische Veränderungen des Urothels [8, 12, 14]. Unter Berücksichtigung der Expositionsdauer ergab sich ein erheblicher Unterschied zwischen den früheren und den hier vorgelegten Ergebnissen. So wurden nach 20 oder 40 Wochen BBN Hyperplasie, Papillome und Karzinome, jedoch keine Dysplasie beschrieben [1, 10], nach 8 oder 20 Wochen eine fokale Hyperplasie [2, 9], Hyperplasie und Papillome nach 6 Wochen ohne und nach 12 Wochen mit fokaler Atypie [12].
Die Vielfalt und mangelnde Vergleichbarkeit der Diagnosen beruhte hauptsächlich auf dem Fehlen einer verbindlichen Klassifikation. Selbst in der Klinik bezeichneten die unterschiedlichen Begriffe wie dysplastische intraepitheliale Läsion, Dysplasie, Atypie, einfache und atypische Hyperplasie, Carcinoma in situ G1 und intraepitheliale Neoplasie dieselbe Urothelveränderung mit unklarer Prognose, die bei Tumorpatienten als Risikofaktor für ein Rezidiv aufgefasst wird [13]. Die WHO-Klassifikation trennt die urotheliale Hyperplasie von der Dysplasie. Die Hyperplasie weist keine zytologische Atypie und kein prämalignes Potential auf. Die Dysplasie zeigt zytologische und architektonische Veränderungen, die geringer ausgeprägt sind als die des Carcinoma in situ. Primäre Dysplasien sollen in seltenen Fällen zu Blasentumoren fortschreiten [20]. Über die morphologische Analogie hinaus sind Klinik und Experiment offensichtlich durch grundlegend unterschiedliche Konzepte getrennt. Selbst auf der Grundlage der WHO-Klassifikation waren Hyperplasie und Dysplasie in der Frühphase des vorliegenden Experiments morphologisch nicht zweifelsfrei zu trennen.
Erste Veränderungen des Urothels, die histologisch als Hyperplasie zu deuten waren, traten in Woche 2 auf. Ab Woche 4 kam es zu Kernvergrößerungen, die in Woche 6 histologisch von einer Schichtungsstörung des Urothels begleitet wurden. Die Karyometrie stützte diese morphologischen Beobachtungen signifikant. Berücksichtigte man die bereits in Woche 4 aufgetretenen, morphologisch und morphometrisch fassbaren Veränderungen, waren diese frühen Alterationen des Urothels bereits als leichtgradige Dysplasie anzusehen.
Das hier vorgestellte Versuchsmodell wurde in den letzten Jahren zu genetischen und molekularpathologischen Untersuchungen herangezogen. So wurden p53- und H‑ras-Mutationen, erhöhte Werte des „epidermal growth factor receptor“ (EGFR) und Allelenverlust wie bei klinischen Tumoren und auch chromosomale Alterationen in frühen, nicht-invasiven Stadien beschrieben [23].
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Schlussfolgerungen
Die quantitative karyometrische Analyse führte in Kombination mit den zytologischen und histologischen Befunden zu einer objektiven Einordnung des zeitlichen Verlaufs der experimentellen, BBN-induzierten urothelialen Präkanzerose. Eine Dysplasie des Urothels wurde bereits nach einer 4‑wöchigen Kanzerogenexposition fassbar und somit zeitlich wesentlich früher als auf der Grundlage vorausgegangener Untersuchungen anzunehmen war. Ergänzende, molekularpathologische Untersuchungen auf dem Gebiet der Entwicklung der experimentellen Präkanzerose gewannen mit den vorgelegten Befunden eine neue, verlässliche Basis.
Danksagung
Die Autoren danken Frau M. de Lede für hervorragende Assistenz bei allen Arbeitsschritten des Experiments.
Einhaltung ethischer Richtlinien
Interessenkonflikt
H. H. Dahm, V. Lehnen-Holtum und H. Rübben geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Alle nationalen Richtlinien zur Haltung und zum Umgang mit Labortieren wurden eingehalten, und die notwendigen Zustimmungen der zuständigen Behörden liegen vor.
Open Access. This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/), which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided you give appropriate credit to the original author(s) and the source, provide a link to the Creative Commons license, and indicate if changes were made.
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