Im Leitlinienprogramm Onkologie ist eine aktualisierte Fassung der S3-Leitlinie "Hautkrebs prävention" erschienen, in die 61 neue Empfehlungen aufgenommen und 43 bestehende angepasst wurden. So wurden etwa die Kapitel "Berufsbedingter Hautkrebs" sowie "Klimawandel und UV-Strahlung" neu in die Leitlinie integriert. In letzterem zeigen die Leitlinienautor*innen unter anderem städtebauliche Maßnahmen auf, mithilfe derer gesundheitliche Schäden durch Hitze und UV-Strahlung verringert werden können. So bietet etwa eine urbane Bepflanzung einen effektiven Schutz vor Hitze und UV-Strahlung.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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