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hautnah dermatologie

2009 - 2024
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95
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Sonderheft 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Schwierig zu therapierende Melanome

Desmoplastisches Melanom Übersichtsartikel

Die neoadjuvante Therapie konnte bei Melanomen in einigen Studien bereits gute Ergebnisse erzielen. Womöglich ist diese Behandlung auch ein Schlüssel zur erfolgreichen Therapie des desmoplastischen Melanoms. Bei Melanomen im Kindesalter gibt es …

Behandlung von Dermatophytosen

Onychomykose Übersichtsartikel

Angesichts zunehmender Antimykotika- und vor allem Terbinafinresistenzen von Dermatophyten werden dringend neue Therapieoptionen benötigt. Zumindest für die topische Behandlung der Onychomykose ist eine solche in Sicht: Bald könnte in der …

Urtikaria- und Angioödemtherapie: ein Blick in die Zukunft

Urtikaria Übersichtsartikel

Zur Behandlung der Urtikaria und hereditärer Angioödeme sind bislang nur wenige Medikamente zugelassen. Für spezielle Patientengruppen mangelt es an therapeutischen Optionen, insbesondere für Patienten, die nicht auf Omalizumab ansprechen, aber …

Was steckt hinter diesem kreisrunden Erythem?

Borreliose Kasuistik

Ein 63-jähriger Mann stellte sich bei uns aufgrund von persistenter, therapieresistenter anulärer Hautveränderungen vor. Er war ansonsten bei guter Gesundheit, hatte keine Dauermedikation oder Grunderkrankungen.

Jahrelanges Jucken am verfärbten Rücken – Ihre Diagnose?

Eine 64-jährige, adipöse Frau kam wegen rezidivierender Kreuzschmerzen in die Sprechstunde. Zudem gab sie an, seit Jahren unter einem Juckreiz am Rücken zu leiden, gegen den bisher kein therapeutisches Kraut gewachsen war. Bei der Inspektion fiel auf, dass die Haut an den betroffenen Stellen schattenhaft verdunkelt war.

Diese braunen Flecken lassen sich nur mit einem Mittel abwischen

Eine junge Studentin stellt sich mit einer hyperpigmentierten, schmutzig-bräunlichen Plaque am Hals in der dermatologischen Sprechstunde vor. Die Hautveränderung hatte sie plötzlich zu Frühlingsbeginn bemerkt und lässt sich nicht mit den herkömmlichen Waschmethoden entfernen.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Fehlerquellen bei der Biopsieentnahme

CME: 2 Punkte

Bei Biopsien und deren histologischer Beurteilung können sich bei allen notwendigen Schritten Fehlermöglichkeiten ergeben. Häufig können diese durch bereits etablierte Korrekturmechanismen und eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit abgefangen werden. Es ist jedoch für alle Beteiligten wichtig, sich potenzieller Fehlerquellen bewusst zu sein, um fehlerhafte dermatopathologische Befundungen und unnötigen Arbeitsaufwand weitgehend vermeiden zu können.

Psoriasis im Kindes- und Jugendalter

CME: 2 Punkte

In etwa einem Drittel der Fälle beginnt Psoriasis bereits im Kindes- und Jugendalter und geht oft mit einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Eltern einher. Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich durch die Zulassung von Biologika im Kindesalter erheblich verbessert, werden aber noch unzureichend genutzt. In einem kurzen Überblick werden in diesem CME-Kurs der heutige Wissensstand und die Empfehlungen der aktualisierten deutschen Leitlinie präsentiert.

Hauterkrankungen des männlichen Intimbereichs – Häufige Dermatosen infektiöser, entzündlicher und neoplastischer Genese

CME: 2 Punkte

Hautveränderungen im männlichen Intimbereich können sowohl lokalisiert als auch generalisiert auftreten. Das Erscheinungsbild der Primäreffloreszenz kann dabei diagnostische Hinweise auf die zugrunde liegende Erkrankung liefern. Je nachdem, ob die Dermatose eher durch Plaques, Papeln, Blasen oder Ulzera charakterisiert ist, kommen unterschiedliche Ursachen beziehungsweise Differenzialdiagnosen in Betracht.

Wunden durch Vaskulitiden – Aktuelle Klassifikation, Diagnostik und Therapie

CME: 2 Punkte

Wunden an der Haut können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Insbesondere bei klinisch atypischen oder nicht heilenden Wunden ist die sehr heterogene Gruppe der Vaskulitiden von großer differenzialdiagnostischer Bedeutung. Die Behandlungsstrategie bei Wunden durch Vaskulitiden ist komplex, neben Wundtherapie und Infektionsprophylaxe spielen auch systemische Therapien eine Rolle. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick zum Thema.

Die spezifische Immuntherapie – Vor- und Nachteile der sublingualen und der subkutanen Hyposensibilisierung

CME: 2 Punkte

Die spezifische Allergen-Immuntherapie kann auf zwei Arten appliziert werden: sublingual oder subkutan. Beide Verfahren sind wirksam und sicher. In der CME-Fortbildung erfahren Sie deren spezifische Vor- und Nachteile, die bei der Therapieentscheidung für eine der beiden Applikationsarten berücksichtigt werden sollten.

Tinea capitis bei Kindern - ein buntes Krankheitsbild – Diagnose und Therapie verschiedener Formen dieser Mykose

CME: 2 Punkte

Bei der Tinea capitis handelt es sich um eine Infektion der behaarten Kopfhaut durch Dermatophyten, ganz überwiegend durch anthropophile und zoophile Arten. Die Inzidenz der Erkrankung hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen und das Erregerspektrum hat sich gewandelt. Der CME-Kurs hat Anamnese, Diagnostik und Therapie, angepasst an die Veränderungen, im Fokus.

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Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift bietet anschauliche und praxisnahe Fortbildung aus dem breiten Berufsfeld der dermatologisch tätigen Ärztinnen und Ärzte.

Schwerpunkte sind abbildungsreiche Übersichten bzw. Kasuistiken, aktuelle Kongressberichte sowie Kurzreferate internationaler Studien und Beiträge zu juristischen Fragen sowie berufspolitischen Themen.

Ein von der Bayerischen Landesärztekammer anerkanntes Fortbildungsmodul ermöglicht den Erwerb von drei CME-Punkten pro Ausgabe.

Metadaten
Titel
hautnah dermatologie
Abdeckung
Volume 25/2009 - Volume 40/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6451
Print ISSN
0938-0221
Zeitschriften-ID
15012

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