Skip to main content
Erschienen in: Psychotherapeut 2/2002

01.03.2002 | Behandlungsprobleme

Das Gespräch mit Angehörigen nach dem Suizid einer Patientin

Eine schwierige therapeutische Situation

verfasst von: A. Kersting, V. Arolt

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 2/2002

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Das Gespräch mit Angehörigen nach dem Suizid einer Patientin
Eine schwierige therapeutische Situation
verfasst von
A. Kersting
V. Arolt
Publikationsdatum
01.03.2002
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 2/2002
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-001-0196-3

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2002

Psychotherapeut 2/2002 Zur Ausgabe

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Klinikreform soll zehntausende Menschenleben retten

15.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.