Acute sacrococcygeal pilonidal abscess is a common surgical presentation with a reported incidence of up to 26/100,000 most commonly treated with incision and drainage and subsequent healing by secondary intention [1]. The reported recurrence rate after conventional I & D varies from 10.9 to 66.6% in cases of recurrent pilonidal abscesses [2]. Further morbidity can result from packing, which is painful and expensive. The cost of one such episode is approximately £159.84, with the average patient requiring 7.4 dressings over 21 days [3]. Endoscopic treatment for pilonidal disease in the elective setting is now recognised as safe and effective technique with better short- and long-term outcomes [4, 5]. Using the described principles of video-assisted surgery, we applied this to the treatment of acute pilonidal abscesses—endoscopic pilonidal abscess treatment (EPAT). The technique involves making a small 1-cm incision over the most fluctuant part of the abscess (Fig. 1a) and then using the fistuloscope (Karl Storz) to directly visualise the cavity, drain its contents, thorough irrigation and washout and subsequent fulguration of the abscess cavity (Fig. 1b) wall alongside any identified tracts. The post-operative wound (Fig. 1c) is small and therefore eliminates the need for formal packing. Patients are counselled and discharged with the advice to irrigate the wound with saline using a 10-ml syringe. We have compared the efficacy of EPAT with conventional incision and drainage of pilonidal abscesses.
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Zur Behandlung schwerer Formen der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) stehen seit Kurzem verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung, darunter Biologika, wie Dupilumab, und die endoskopische Sinuschirurgie (ESS). Beim Vergleich der beiden Therapieoptionen war Dupilumab leicht im Vorteil.
Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Update Chirurgie
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.