Long-term Reported Outcomes Following Primary Laparoscopic Sleeve Gastrectomy
verfasst von:
Nasser Sakran, Kim Soifer, Keren Hod, Shiri Sherf-Dagan, Sharon Soued, Yafit Kessler, Dana Adelson, Reut Biton, J. N. Buchwald, David Goitein, Asnat Raziel
Long-term laparoscopic sleeve gastrectomy (LSG) outcomes in patients with obesity are scarce. We aimed to examine the outcomes and subjective experience of patients who underwent primary LSG with long-term follow-up.
Methods
The study is a retrospective observational analysis of patients who underwent primary LSG in a single center with 5–15 years of follow-up. Patients’ hospital chart data supplemented by a detailed follow-up online questionnaire and telephone interview were evaluated.
Results
The study sample included 578 patients (67.0% female) with 8.8 ± 2.5 years of mean follow-up, with a response rate to the survey of 82.8%. Mean baseline age and body mass index (BMI) were 41.9 ± 10.6 years and 42.5 ± 5.5 kg/m2, respectively. BMI at nadir was 27.5 ± 4.9 kg/m2, corresponding to a mean excess weight loss (EWL) of 86.9 ± 22.8%. Proportion of patients with weight regain, defined as nadir ≥ 50.0% EWL, but at follow-up < 50.0% EWL, was 34.6% (n = 200) and the mean weight regain from nadir was 13.3 ± 11.1 kg. BMI and EWL at follow-up were 32.6 ± 6.4 kg/m2 and 58.9 ± 30.1%, respectively. The main reasons for weight regain given by patients included “not following guidelines,” “lack of exercise,” “subjective impression of being able to ingest larger quantities of food in a meal,” and “not meeting with the dietitian.” Resolution of obesity-related conditions at follow-up was reported for hypertension (51.7%), dyslipidemia (58.1%) and type 2 diabetes (72.2%). The majority of patients (62.3%) reported satisfaction with LSG.
Conclusions
In the long term, primary LSG was associated with satisfactory weight and health outcomes. However, weight regain was notable.
Graphical Abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
Update Chirurgie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.