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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 2/2008

01.05.2008 | Übersichten

Tötung mit und ohne tiefgreifende Bewusstseinsstörung

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. med. Henning Saß

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 2/2008

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Zusammenfassung

Die 1975 neu aufgenommene Kategorie der „tiefgreifenden Bewusstseinsstörung“, brachte zunächst eine Verunsicherung der Beurteilungsnorm wegen der Konkurrenz etwa zwischen psychodynamischen, strukturell-sozialen oder sozial-kulturellen Ansätzen. Die eigene Konzeption [2] enthält drei methodische Zugangswege für die Schuldfähigkeitsprüfung bei affektiv akzentuierten Tötungen: (1) Gesamthafte Interpretation von Biographie, Persönlichkeit und Lebenssituation in der Zeit vor der Tat nach dem geläufigen Muster der psychiatrischen Begutachtung, (2) systematische Analyse und geordnete Erfassung psychopathologisch relevanter Aspekte des engeren Tatgeschehens anhand der Merkmalskataloge für Affektdelikte, (3) vertiefte Untersuchung und Bewertung der psychischen Funktionen zur Tatzeit mit Hilfe des psychopathologischen Referenzsystems unter Nutzung des gesamten klinischen Erfahrungswissens über Bewusstseinszustände und ihre Störungen.
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Zurück zum Zitat Saß H (1985 a) Handelt es sich bei der Beurteilung von Affektdelikten um ein psychopathologisches Problem? Fortschr. Neurol. Psychiat. 53, 55-62 Saß H (1985 a) Handelt es sich bei der Beurteilung von Affektdelikten um ein psychopathologisches Problem? Fortschr. Neurol. Psychiat. 53, 55-62
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Metadaten
Titel
Tötung mit und ohne tiefgreifende Bewusstseinsstörung
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. med. Henning Saß
Publikationsdatum
01.05.2008
Verlag
D. Steinkopff-Verlag
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 2/2008
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-008-0068-6

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