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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

2007 - 2025
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75
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Über diese Zeitschrift

Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Erörterung der Ursachen und Folgen von Straffälligkeit. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie die Beziehung ist zwischen Personen, sozialem Umfeld und Delinquenz. Dabei geht es um Strafverfolgung, Begutachtung, Intervention und Prävention.

Die Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie möchte zum interdisziplinären Dialog auffordern zwischen den Rechtswissenschaften auf der einen und den psychiatrisch-psychotherapeutisch-psychologisch-kriminologisch tätigen Disziplinen auf der anderen Seite. Dabei geht es um die Entwicklung und Diskussion neuer Konzepte sowie um die Förderung und Sicherung der Qualität der forensischen Begutachtung, der Behandlung der Täterinnen und Täter und des strafrechtlichen Umgangs mit delinquent gewordenen Menschen.

Metadaten
Titel
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie
Abdeckung
Volume 1/2007 - Volume 19/2025
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1862-7080
Print ISSN
1862-7072
Zeitschriften-ID
11757
DOI
https://doi.org/10.1007/11757.1862-7080

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Bei ihrer Tätigkeit mit Menschen, die eine Störung der intellektuellen Entwicklung aufweisen, war Prof. Dr. Tanja Sappok aus Bielefeld zutiefst erschüttert, wie häufig Tumorerkrankungen erst in weit fortgeschrittenen Stadien erkannt werden. Auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) berichtete sie von ihren Erfahrungen.

Obstipation & Co. bei Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung versorgen

Ein ganzer Vortragsblock des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) widmete sich der medizinischen Versorgung von Menschen mit einer Störung der intellektuellen Entwicklung. Dr. Sarah Krieg aus Bielefeld stellte dabei häufige gastroenterologische Krankheitsbilder vor.

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Sich einfach mehr entspannen oder auf Alkohol setzen – geht es nach einer Befragungsstudie aus den USA, werden Frauen mit vulvovaginalen Beschwerden häufig nicht ernst genommen und im doppelten Sinne schlecht behandelt.

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