Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4/2013

01.04.2013 | Originalien und Übersichten

Qualifikationskonzept für eine abgestufte Delegation medizinischer Tätigkeiten an nichtärztliche Berufsgruppen

Das „Greifswalder 3-Stufen-Modell“

verfasst von: Prof. Dr. W. Hoffmann, MPH, N. van den Berg, A. Dreier

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 4/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die Folgen der Demografie auf den medizinischen, pflegerischen und sozialen Versorgungsbedarf der Bevölkerung erfordern strukturelle Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen. Aus dem regional bestehenden und künftig absehbaren Hausärztemangel resultiert die Notwendigkeit zur Entwicklung flexibler, arbeitsteiliger Versorgungskonzepte, in denen medizinische Tätigkeiten von nichtärztlichen Berufsgruppen (insbesondere von Pflegefachpersonen und Medizinischen Fachangestellten) übernommen werden. Um das erweiterte Aufgabenfeld in hoher Qualität umzusetzen, müssen diese Berufsgruppen ihr traditionelles Kompetenzfeld erweitern. Aufbauend auf den Primärqualifikationen, absolvierten Weiterqualifizierungen und beruflichen Erfahrungen müssen bedarfsgerechte, modulare und praxisnahe Curricula für die künftigen Arbeitsgebiete entwickelt werden. Das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstrukturgesetz, GKV-VStG, seit 1. Januar 2012 in Kraft) präzisiert und erweitert Delegationsoptionen für ärztliche Leistungen gegenüber dem § 63 im SGB V (Fassung vom 28. Mai 2008). Der vorliegende Beitrag beschreibt ein dreistufiges Qualifikationskonzept für nichtärztliche Berufsgruppen und die Voraussetzungen für die Übernahme spezifischer Aufgabenbereiche durch diese.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2011) Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern. Demografischer Wandel in Deutschland, Bd 1. https://www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen/download/A1831E%20201151/A1831E%20201151.pdf Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2011) Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern. Demografischer Wandel in Deutschland, Bd 1. https://​www.​statistik.​bayern.​de/​veroeffentlichun​gen/​download/​A1831E%20201151/A1831E%20201151.pdf
2.
Zurück zum Zitat Bundesministerium des Inneren (2011) Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2011. http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2011/jahresbericht_de_2011.pdf?__blob=publicationFile Bundesministerium des Inneren (2011) Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2011. http://​www.​bmi.​bund.​de/​SharedDocs/​Downloads/​DE/​Broschueren/​2011/​jahresbericht_​de_​2011.​pdf?​_​_​blob=​publicationFile
3.
Zurück zum Zitat Hintzpeter B, List SM, Lampert T, Ziese T (2011) Entwicklung chronischer Krankheiten. In: Günster C, Klose J, Schmacke N (Hrsg) Versorgungsreport 2011 – Schwerpunkt: Chronische Erkrankungen. Schattauer, Stuttgart, S 3–25 Hintzpeter B, List SM, Lampert T, Ziese T (2011) Entwicklung chronischer Krankheiten. In: Günster C, Klose J, Schmacke N (Hrsg) Versorgungsreport 2011 – Schwerpunkt: Chronische Erkrankungen. Schattauer, Stuttgart, S 3–25
4.
Zurück zum Zitat Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2010) Demographischer Wandel in Deutschland – Bd 2 Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern. http://www.destatis.dej etspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/KrankenhausbehandlungPflegebeduerftige5871102109004,property=file.pdf Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2010) Demographischer Wandel in Deutschland – Bd 2 Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern. http://​www.​destatis.​dej etspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/KrankenhausbehandlungPflegebeduerftige5871102109004,property=file.pdf
5.
Zurück zum Zitat Gerlach FM, Beyer M, Erler A (2011) Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens – Zukunftskonzept des Sachverständigenrats. In: Günster C, Klose J, Schmacke N (Hrsg) Versorgungsreport 2011 – Schwerpunkt: Chronische Erkrankungen. Schattauer, Stuttgart, S 29–40 Gerlach FM, Beyer M, Erler A (2011) Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens – Zukunftskonzept des Sachverständigenrats. In: Günster C, Klose J, Schmacke N (Hrsg) Versorgungsreport 2011 – Schwerpunkt: Chronische Erkrankungen. Schattauer, Stuttgart, S 29–40
6.
Zurück zum Zitat Bundesärztekammer (2010) Ärztemangel trotz steigender Arztzahlen – ein Widersprich, der keiner ist. http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Analyse-Kopetsch.pdf Bundesärztekammer (2010) Ärztemangel trotz steigender Arztzahlen – ein Widersprich, der keiner ist. http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​downloads/​Analyse-Kopetsch.​pdf
7.
Zurück zum Zitat Blum K, Löffert S (2010) Ärztemangel im Krankenhaus – Ausmaß, Ursachen, Gegenmaßnahmen- Forschungsgutachten im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. http://www.dki.de/PDF/Langfassung_Aerztemangel.pdf Blum K, Löffert S (2010) Ärztemangel im Krankenhaus – Ausmaß, Ursachen, Gegenmaßnahmen- Forschungsgutachten im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. http://​www.​dki.​de/​PDF/​Langfassung_​Aerztemangel.​pdf
8.
Zurück zum Zitat Marburger Bund (2010) Positionspapier des Marburger Bundes. Ärztemangel in Deutschland- Muss die Krankheit chronisch werden?. http://www.marburger-bund.de/presse/stellungnahmen/Aerztemangel-in-Deutschland_Positionspapier_Versand_HV.pdf Marburger Bund (2010) Positionspapier des Marburger Bundes. Ärztemangel in Deutschland- Muss die Krankheit chronisch werden?. http://​www.​marburger-bund.​de/​presse/​stellungnahmen/​Aerztemangel-in-Deutschland_​Positionspapier_​Versand_​HV.​pdf
9.
Zurück zum Zitat Kopetsch T (2010) Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Studie zur Altersstruktur und Arztzahlentwicklung, 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Aufl. http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Arztzahlstudie_03092010.pdf Kopetsch T (2010) Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Studie zur Altersstruktur und Arztzahlentwicklung, 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Aufl. http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​downloads/​Arztzahlstudie_​03092010.​pdf
10.
Zurück zum Zitat Kassenbundesärztliche Vereinigung (2011) Struktur der Mitglieder in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum 31.12.2010. http://daris.kbv.de/daris/doccontent.dll?LibraryName=EXTDARIS^DMSSLAVE&SystemType=2&LogonId=15ca440d0fbf5e46a8c7aa979656e932&DocId=003765077&Page=1 Kassenbundesärztliche Vereinigung (2011) Struktur der Mitglieder in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum 31.12.2010. http://​daris.​kbv.​de/​daris/​doccontent.​dll?​LibraryName=​EXTDARIS^DMSSLAV​E&​SystemType=​2&​LogonId=​15ca440d0fbf5e46​a8c7aa979656e932​&​DocId=​003765077&​Page=​1
11.
Zurück zum Zitat Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (2011) Umgang mit dem Fachkräftemangel in der Pflege, Teil I, Deutschland. Schriftenreihe der GVG, Bd 69. Druckhaus Süd GmbH, Köln, S 9, 22–24, 45–50, 53–57 Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (2011) Umgang mit dem Fachkräftemangel in der Pflege, Teil I, Deutschland. Schriftenreihe der GVG, Bd 69. Druckhaus Süd GmbH, Köln, S 9, 22–24, 45–50, 53–57
12.
Zurück zum Zitat Steffen P, Löffert S (2010) Ausbildungsmodelle in der Pflege. Forschungsgutachten im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. http://www.dki.de/PDF/Endbericht%20Ausbildungsmodelle%20in%20der%20Pflege.pdfhttp://www.dki.de/PDF/Endbericht%20Ausbildungsmodelle%20in%20der%20Pflege.pdf Steffen P, Löffert S (2010) Ausbildungsmodelle in der Pflege. Forschungsgutachten im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. http://​www.​dki.​de/​PDF/​Endbericht%20Ausbildungsmodelle%20in%20der%20Pflege.pdfhttp://www.dki.de/PDF/Endbericht%20Ausbildungsmodelle%20in%20der%20Pflege.pdf
13.
Zurück zum Zitat Bundesärztekammer (2011) Ausbildungszahlen Medizinische Fachangestellte/Arzthelferin. http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=1.99.3478.6762.10213 Bundesärztekammer (2011) Ausbildungszahlen Medizinische Fachangestellte/Arzthelferin. http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​page.​asp?​his=​1.​99.​3478.​6762.​10213
14.
Zurück zum Zitat Bundesärztekammer (2010) Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundesärztekammer. Prozessverbesserung in der Patientenversorgung durch Kooperation und Koordination zwischen den Gesundheitsberufen. http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/FachberufeProzessverbesserung.pdf Bundesärztekammer (2010) Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundesärztekammer. Prozessverbesserung in der Patientenversorgung durch Kooperation und Koordination zwischen den Gesundheitsberufen. http://​www.​bundesaerztekamm​er.​de/​downloads/​FachberufeProzes​sverbesserung.​pdf
15.
Zurück zum Zitat Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007) Kooperation und Verantwortung – Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung, Gutachten 2007. http://www.svr-gesundheit.de/Gutachten/Gutacht07/Kurzfassung%202007.pdf Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007) Kooperation und Verantwortung – Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung, Gutachten 2007. http://​www.​svr-gesundheit.​de/​Gutachten/​Gutacht07/​Kurzfassung%202007.pdf
16.
Zurück zum Zitat Van den Berg N, Kleinke S, Heymann R et al (2010) Überführung des AGnES-Konzeptes in die Regelversorgung: Juristische Bewertung, Vergütung, Qualifizierung. Gesundheitswesen 72:285–292CrossRef Van den Berg N, Kleinke S, Heymann R et al (2010) Überführung des AGnES-Konzeptes in die Regelversorgung: Juristische Bewertung, Vergütung, Qualifizierung. Gesundheitswesen 72:285–292CrossRef
17.
Zurück zum Zitat Van den Berg N, Meinke C, Matzke M et al (2010) Delegation of GP-home visits to qualified practice assistants: assessment of economic effects in an ambulatory healthcare centre. BMC Health Serv Res 10:155CrossRef Van den Berg N, Meinke C, Matzke M et al (2010) Delegation of GP-home visits to qualified practice assistants: assessment of economic effects in an ambulatory healthcare centre. BMC Health Serv Res 10:155CrossRef
18.
Zurück zum Zitat Van den Berg N, Meinke C, Heymann R et al (2009) AGnES: supporting general practitioners with qualified medical practice personnel – model project evaluation regarding quality and acceptance. Dtsch Arztebl Int 106(1–2):3–9 Van den Berg N, Meinke C, Heymann R et al (2009) AGnES: supporting general practitioners with qualified medical practice personnel – model project evaluation regarding quality and acceptance. Dtsch Arztebl Int 106(1–2):3–9
19.
Zurück zum Zitat Berg N van den, Dreier A, Oppermann RF et al (2009) Das AGnES Curriculum. Evidenzbasierte Qualifizierungsinhalte und Praxiskompetenzen aus den AGnES Modellprojekten (2005–2008) für die Durchführung ärztlich angeordneter Hilfeleistungen in der Häuslichkeit der Patienten nach § 87 SGB V. Schriften Reihe G der Hochschule Neubrandenburg Bd 7. Neubrandenburg, S 1–30 Berg N van den, Dreier A, Oppermann RF et al (2009) Das AGnES Curriculum. Evidenzbasierte Qualifizierungsinhalte und Praxiskompetenzen aus den AGnES Modellprojekten (2005–2008) für die Durchführung ärztlich angeordneter Hilfeleistungen in der Häuslichkeit der Patienten nach § 87 SGB V. Schriften Reihe G der Hochschule Neubrandenburg Bd 7. Neubrandenburg, S 1–30
20.
Zurück zum Zitat Dreier A, Rogalski H, Oppermann RF et al (2010) A curriculum for nurses in Germany undertaking medically-delegated tasks in primary care. J Adv Nurs 635–644 Dreier A, Rogalski H, Oppermann RF et al (2010) A curriculum for nurses in Germany undertaking medically-delegated tasks in primary care. J Adv Nurs 635–644
21.
Zurück zum Zitat Rogalski H (2010) Systemische, multidimensionale Evaluation des Curriculum über die Praxisphase im „Community Medicine Nursing“ – Projekt zur Entwicklung eines praxisnahen, lernenden Curriculum, Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften in der Medizin an der medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/2010/776/ Rogalski H (2010) Systemische, multidimensionale Evaluation des Curriculum über die Praxisphase im „Community Medicine Nursing“ – Projekt zur Entwicklung eines praxisnahen, lernenden Curriculum, Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften in der Medizin an der medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. http://​ub-ed.​ub.​uni-greifswald.​de/​opus/​volltexte/​2010/​776/​
22.
Zurück zum Zitat Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2011) G-BA beschließt Richtlinie zur Substitution ärztlicher Leistungen. http://www.health-region.de/cms/component/resource/article/33-nachrichten/973-g-ba-beschlie-t-richtlinie-zur-substitution-arztlicher-leistungen.html Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2011) G-BA beschließt Richtlinie zur Substitution ärztlicher Leistungen. http://​www.​health-region.​de/​cms/​component/​resource/​article/​33-nachrichten/​973-g-ba-beschlie-t-richtlinie-zur-substitution-arztlicher-leistungen.​html
23.
Zurück zum Zitat Bergmann KO (2009) Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen auf/durch nichtärztliches Personal. MedR 27:1–10CrossRef Bergmann KO (2009) Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen auf/durch nichtärztliches Personal. MedR 27:1–10CrossRef
24.
Zurück zum Zitat Groß J (2011) Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen. http://www.pflegerechtsberater.de/pflegerecht-abc/pflegerechts-abc/delegation-und-substitution-aerztlicher-leistungen.html Groß J (2011) Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen. http://​www.​pflegerechtsbera​ter.​de/​pflegerecht-abc/​pflegerechts-abc/​delegation-und-substitution-aerztlicher-leistungen.​html
25.
Zurück zum Zitat Bundesanzeiger (2008) Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) vom 28. Mai 2008. http://www.bgbl.de/Xaver/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&bk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*[@attr_id = ’bgbl108s0874.pdf’] Bundesanzeiger (2008) Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) vom 28. Mai 2008. http://​www.​bgbl.​de/​Xaver/​start.​xav?​startbk=​Bundesanzeiger_​BGBl&​bk=​Bundesanzeiger_​BGBl&​start=​/​/​*[@attr_id = ’bgbl108s0874.pdf’]
26.
Zurück zum Zitat Sozialgesetzbuch V (2012) § 63 SGB V Grundsätze. http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/63.html Sozialgesetzbuch V (2012) § 63 SGB V Grundsätze. http://​www.​sozialgesetzbuch​-sgb.​de/​sgbv/​63.​html
27.
Zurück zum Zitat Bundesgesetzblatt (2011) Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstrukturgesetz – GKV-VStG). http://www.bgbl.de/Xaver/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&bk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*%5B@attr_id=%27bgbl111s2983.pdf%27%5D Bundesgesetzblatt (2011) Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstrukturgesetz – GKV-VStG). http://​www.​bgbl.​de/​Xaver/​start.​xav?​startbk=​Bundesanzeiger_​BGBl&​bk=​Bundesanzeiger_​BGBl&​start=​/​/​*%5B@attr_id=%27bgbl111s2983.pdf%27%5D
28.
Zurück zum Zitat Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2011) Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Richtlinie über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3c SGB V (Richtlinie nach § 63 Abs. 3c SGB V). http://www.g-ba.de/downloads/39-261-1401/2011-10-20_RL_%C2%A7-63_Abs-3c_Erstfassung.pdf Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2011) Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Richtlinie über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3c SGB V (Richtlinie nach § 63 Abs. 3c SGB V). http://​www.​g-ba.​de/​downloads/​39-261-1401/​2011-10-20_​RL_​%C2%A7-63_Abs-3c_Erstfassung.pdf
29.
Zurück zum Zitat Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V. (2012) VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis. http://www.verah.de/c942a6dc-d073-40f2-8a8e-e0894e2d894b.html?1340353958643 Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V. (2012) VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis. http://​www.​verah.​de/​c942a6dc-d073-40f2-8a8e-e0894e2d894b.​html?​1340353958643
30.
Zurück zum Zitat Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) (2010) Advanced Nursing Pratice-Pflegerische Expertise für eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung. http://www.dbfk.de/download/download/ANP-Broschuere-2011-final.pdf Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) (2010) Advanced Nursing Pratice-Pflegerische Expertise für eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung. http://​www.​dbfk.​de/​download/​download/​ANP-Broschuere-2011-final.​pdf
31.
Zurück zum Zitat Stöver M, Schmitt S, Bomball J et al (2009) Qualitätskriterien für Best Practice in der Pflegeausbildung – Synopse evaluierter Modellprojekte. Abschließender Projektbericht. http://www.public-health.uni-bremen.de/downloads/abteilung3/abschlussbericht_best_ practice.pdf Stöver M, Schmitt S, Bomball J et al (2009) Qualitätskriterien für Best Practice in der Pflegeausbildung – Synopse evaluierter Modellprojekte. Abschließender Projektbericht. http://​www.​public-health.​uni-bremen.​de/​downloads/​abteilung3/​abschlussbericht​_​best_​ practice.pdf
32.
Zurück zum Zitat Deutscher Caritasverband, Diakonisches Werk der EKD, Deutscher Evangelischer Krankenhausverband (DEKV), Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege (DEVAP); Katholischer Krankenhausverband Deutschlands (KKVD), Verband Katholischer Altenhilfe in Deutschland (VKAD) (2011) Empfehlungen für eine zukunftsweisende Reform der Pflegeausbildungen in Deutschland. http://www.dekv.de/Empfehlungen_Pflegeausbildung_210411.pdf Deutscher Caritasverband, Diakonisches Werk der EKD, Deutscher Evangelischer Krankenhausverband (DEKV), Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege (DEVAP); Katholischer Krankenhausverband Deutschlands (KKVD), Verband Katholischer Altenhilfe in Deutschland (VKAD) (2011) Empfehlungen für eine zukunftsweisende Reform der Pflegeausbildungen in Deutschland. http://​www.​dekv.​de/​Empfehlungen_​Pflegeausbildung​_​210411.​pdf
33.
Zurück zum Zitat Osterloh F (2011) Übertragung heilkundlicher Tätigkeiten. Substitution vs. Delegation. Dtsch Arztebl Jg. 108(43):2264 Osterloh F (2011) Übertragung heilkundlicher Tätigkeiten. Substitution vs. Delegation. Dtsch Arztebl Jg. 108(43):2264
34.
Zurück zum Zitat Europäisches Parlament (2008) Empfehlungen des Europäischen Parlaments zur Einrichtung des Europäischen Qualifizierungsrahmens für lebenslanges Lernen. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2008:111: 0001: 0007:DE:PDF Europäisches Parlament (2008) Empfehlungen des Europäischen Parlaments zur Einrichtung des Europäischen Qualifizierungsrahmens für lebenslanges Lernen. http://​eur-lex.​europa.​eu/​LexUriServ/​LexUriServ.​do?​uri=​OJ:C:2008:111: 0001: 0007:DE:PDF
35.
Zurück zum Zitat Klein B, Kühnlein G (2007) Der Europäische Qualifizierungsrahmen (EQR). http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Stichwort_EQR.pdf Klein B, Kühnlein G (2007) Der Europäische Qualifizierungsrahmen (EQR). http://​www.​bosch-stiftung.​de/​content/​language1/​downloads/​Stichwort_​EQR.​pdf
36.
Zurück zum Zitat Europäische Kommission (2008) Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR). http://ec.europa.eu/education/pub/pdf/general/eqf/broch_de.pdf Europäische Kommission (2008) Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR). http://​ec.​europa.​eu/​education/​pub/​pdf/​general/​eqf/​broch_​de.​pdf
37.
Zurück zum Zitat Europäische Kommission (2008) Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Belgien. http://ec.europa.eu/education/pub/pdf/general/eqf/leaflet_de.pdf Europäische Kommission (2008) Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Belgien. http://​ec.​europa.​eu/​education/​pub/​pdf/​general/​eqf/​leaflet_​de.​pdf
38.
Zurück zum Zitat Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (2010) Vorschlag für einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Verabschiedet vom Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen am 10. November 2010. http://www.deutscherqualifikationsrahmen.de/SITEFORUM?t=/contentManager/selectCatalog&e=UTF8&i=1215181395066&l=1&ParentID=1215772816698&active=no Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (2010) Vorschlag für einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Verabschiedet vom Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen am 10. November 2010. http://​www.​deutscherqualifi​kationsrahmen.​de/​SITEFORUM?​t=​/​contentManager/​selectCatalog&​e=​UTF8&​i=​1215181395066&​l=​1&​ParentID=​1215772816698&​active=​no
Metadaten
Titel
Qualifikationskonzept für eine abgestufte Delegation medizinischer Tätigkeiten an nichtärztliche Berufsgruppen
Das „Greifswalder 3-Stufen-Modell“
verfasst von
Prof. Dr. W. Hoffmann, MPH
N. van den Berg
A. Dreier
Publikationsdatum
01.04.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 4/2013
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-012-1629-6

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2013

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4/2013 Zur Ausgabe

Originalien und Übersichten

Gesundheitssteuern auf Lebensmittel

Bekanntmachungen - Amtliche Mitteilungen

Richtwerte für 2-Ethylhexanol in der Innenraumluft

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Strenge Blutdruckeinstellung lohnt auch im Alter noch

30.04.2024 Arterielle Hypertonie Nachrichten

Ältere Frauen, die von chronischen Erkrankungen weitgehend verschont sind, haben offenbar die besten Chancen, ihren 90. Geburtstag zu erleben, wenn ihr systolischer Blutdruck < 130 mmHg liegt. Das scheint selbst für 80-Jährige noch zu gelten.

Dihydropyridin-Kalziumantagonisten können auf die Nieren gehen

30.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Im Vergleich zu anderen Blutdrucksenkern sind Kalziumantagonisten vom Diyhdropyridin-Typ mit einem erhöhten Risiko für eine Mikroalbuminurie und in Abwesenheit eines RAS-Blockers auch für ein terminales Nierenversagen verbunden.

Frauen bekommen seltener eine intensive Statintherapie

30.04.2024 Statine Nachrichten

Frauen in den Niederlanden erhalten bei vergleichbarem kardiovaskulärem Risiko seltener eine intensive Statintherapie als Männer. Ihre LDL-Zielwerte erreichen sie aber fast ähnlich oft.

Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.