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Hypertonie Arterielle Hypertonie

Arterielle Hypertonie

Massive Blutdruckabfälle bei Kopfbewegungen – Ihre Diagnose?

In der Hochdrucksprechstunde stellt sich eine 62-jährige Patientin mit seit Jahren bestehendem Bluthochdruck vor. Die Patientin berichtet, dass seit einigen Jahren bei bestimmten Kopfbewegungen massive Blutdruckabfälle und Schwindelattacken auftreten. Was ist die Ursache?

CME: Prävention demenzieller Erkrankungen

Demenz CME-Artikel

Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Prävalenz von Demenzerkrankungen stark an. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für Demenzerkrankungen und zeigt Ihnen auf, welche präventiven Maßnahmen das Demenzrisiko senken.

CME: Neue Antihypertensiva im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System

Seit seiner Entdeckung ist das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ein zentraler Angriffspunkt für Antihypertensiva. Die neuesten Entwicklungen haben drei nebenwirkungsärmere Wirkstoffklassen hervorgebracht. Eine Übersicht erhalten Sie mit diesem Beitrag. 

Internistische Abklärung bei retinalen Gefäßverschlüssen

Open Access Apoplex CME-Artikel

Retinale Gefäßverschlüsse erfordern eine enge Kooperation der medizinischen Fächer, um eine optimale Betreuung der Betroffenen sicherzustellen. Dabei unterscheidet sich die internistische Abklärung zwischen den arteriellen und venösen Verschlüssen …

CME: Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls

Apoplex CME-Artikel

Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle bietet ein enormes therapeutisches Potenzial, einerseits wegen der Häufigkeit von Rezidiven, andererseits aufgrund der herausragenden Bedeutung der modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung mehr über die Möglichkeiten der Nachsorge von Menschen mit zerebrovaskularen Erkrankungen.

CME: Hypertonie bei Menschen mit Diabetes

Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.

Grundlagen der Nierenpathologie für Pathologen – Teil 2

Open Access Thrombotische Mikroangiopathien CME-Artikel

Die Nierenbiopsiediagnostik bei medizinisch indizierten Biopsien und Nierentransplantatbiopsien wird überwiegend in Zentren mit ausgebildeten Nephropathologen betrieben. Veränderungen im nichtneoplastischen Nierenparenchym bei tumorbedingten …

Massive Blutdruckabfälle bei Kopfbewegungen – Ihre Diagnose?

In der Hochdrucksprechstunde stellt sich eine 62-jährige Patientin mit seit Jahren bestehendem Bluthochdruck vor. Die Patientin berichtet, dass seit einigen Jahren bei bestimmten Kopfbewegungen massive Blutdruckabfälle und Schwindelattacken auftreten. Was ist die Ursache?

Kasuistik: Seniorin mit progressiver Schlaganfallsymptomatik und rheumatoider Arthritis

Entzündliche Hirnerkrankungen wie der Hirnabszess sind seltene „stroke mimics“ mit enormer klinischer und therapeutischer Relevanz. Als Beispiel kann der Fall einer Seniorin dienen, die mit einem akut aufgetretenem sensomotorischem Hemisyndrom links auf die Stroke-Unit eingewiesen wurde.

Eine ungewöhnliche gastrointestinale Blutungsquelle

Blutende Phlebektasien können auch ohne komplexe chirurgische Vorgeschichte, portovenöse Thrombosen oder seltene hereditäre Syndrome entstehen. Das Potenzial einer motorisierten Spiralenteroskopie für diese Fälle zeigt der Fall eines 86-jährigen Patienten.

Arzneimitteltherapie von arterieller Hypertonie und Vorhofflimmern bei gebrechlichen Patienten

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Gebrechliche alte Menschen gelten als besonders gefährdet, eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu erleiden. Empirische Studien belegen die erhöhte Rate unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Ob „frailty“ per se den Arzneimittelmetabolismus …

Pro und Kontra: Die kardiovaskuläre Polypille – ein Alleskönner?

Antihypertensiva können noch so gut sein – wenn die Adhärenz fehlt, fehlt auch die Wirkung und die Blutdrucktherapie scheitert. Die kardiovaskuläre Polypille soll deshalb die Therapietreue verbessern. Doch ist die Anwendung wirklich so einfach wie es sich anhört?

Personalisierte Therapien bei Hypertonie

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Personalisierte Therapien werden in manchen Teilgebieten der Medizin immer wichtiger. Könnten sie auch bei Bluthochdruck zum Einsatz kommen? Für einige Ansätze gibt es bereits erste Ergebnisse. 

Lichen sclerosus bei klinisch relevanter Phimose: Häufigkeit, Risikofaktoren und Assoziation mit Plattenepithelkarzinomen des Penis

Der Lichen sclerosus et atrophicus (LSA) beruht auf einer chronischen, sklerosierenden Entzündung des Bindegewebes, die sich bevorzugt (in 85 % der Fälle) im Anogenitalbereich manifestiert, jedoch auch extragenital auftreten kann [ 1 , 2 ]. Die …

Junger Patient mit Hochdruck? Das verrät die Anamnese

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Ein 19-jähriger Patient stellt sich zur Abklärung einer arteriellen Hypertonie in der Hochdrucksprechstunde vor. Der Patient nimmt bereits seit dem 14. Lebensjahr blutdrucksenkende Medikamente, jedoch mit nur mäßigem Erfolg. Zudem treten immer wieder Kopfschmerzen und Unwohlsein auf. Eine wichtige Frage wurde in der vorangegangenen Anamnese nie gestellt. Hätten Sie daran gedacht?

Hochnormaler Blutdruck: Wann sollten Sie behandeln?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Die Nationale VersorgungsLeitlinie und die Leitlinie der ESH sind sich einig: bei einem Blutdruck ≥ 140/90 mmHg sollten immer Maßnahmen zur Blutdrucksenkung ergriffen werden. Bei Komorbiditäten kann es sinnvoll sein, sogar schon einen Blutdruck von über 130 mmHg zu therapieren. Welche Maßnahmen stehen zur Verfügung und wann sollten sie eingesetzt werden? 

Hypertonie: Ist die Kombitherapie als "Single Pill" empfehlenswert?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Für die Mehrzahl der Hypertoniefälle ist eine Kombinationsbehandlung mit zwei oder drei Komponenten erforderlich. Die Fixkombinationen sind vergleichbaren Substanzen in Form von Monopräparaten vorzuziehen. Sie erlauben eine bessere Blutdruckeinstellung und führen zu besseren Ergebnissen in der kardiovaskulären Prävention.

Verdacht auf Non-Adhärenz bei Hypertonie?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Bei Bluthochdruck ist es besonders wichtig, dass Betroffene die vereinbarte Therapie - nicht-medikamentöse wie auch medikamentöse - konsequent umsetzen. Sonst drohen kardiovaskuläre Folgeerkrankungen. Wann sollten Sie Verdacht auf Non-Adhärenz schöpfen? Wie können Sie das einfach überprüfen? Und wie gelingt es, die Adhärenz aufrechtzuerhalten?

„Sachkunde Arterielle Hypertonie“ der DGK

Zur Zeit gratis Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Die arterielle Hypertonie ist eine der häufigsten chronischen kardiovaskulären Erkrankungen, die zu Komplikationen wie Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Demenz führen kann. Die Betreuung von Hochdruckpatienten teilen sich …

Anwendung von Antiglaukomatosa in der urbanen erwachsenen Bevölkerung

Glaukom Leitthema

Das Glaukom zählt zu den wichtigsten ophthalmologischen Erkrankungen und gilt als eine führende Ursache für irreversible Blindheit [ 1 ]. Trotz dieser hohen Relevanz als Gesundheitsproblem ist der Begriff Glaukom oder „grüner Star“ für viele noch …

Buchkapitel zum Thema

Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch-klinischer Bedeutung

Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …

Bergsteigen und Bergwandern mit Vorerkrankungen

Bergsteigen und Höhenaufenthalt gehen auch für Patienten mit Vorerkrankungen. Bevor es losgeht, müssen die zu erwartenden Umgebungsbedingungen geklärt und dann überlegt werden, wie diese auf die Grunderkrankung einwirken. Gerade bei Patienten mit …

Sonstige Beschwerden und Erkrankungen

Die in den Kapiteln 2–12 vorgenommene Aufteilung lässt statistisch gesehen für das verbliebene Kap. 13 einen völlig inhomogenen Rest »sonstiger« Beratungsergebnisse (BEs) zurück. Da in der Medizin die Krankheits- und auch Klassifizierungsbegriffe …

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