Der Status epilepticus (SE) gehört zu den wichtigsten neurologischen und zunehmend häufiger diagnostizierten Notfällen und bleibt wissenschaftlich ein hochaktuelles Thema sowohl in den klinischen wie grundlagenorientierten Neurowissenschaften. Bereits im Vorwort zum Themenheft 02/2013 zum Status epilepticus [1] wurde auf eine außerordentliche Zunahme neuer Daten hingewiesen: In PubMed fanden die Autoren für die Jahre 1960 bis 1975 weniger als 300 Publikationen, von 2006 bis 2013 über 3500, mittlerweile kommen jährlich mehr als 600 neue Publikationen dazu (Abb. 1).
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Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
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