Skip to main content
Erschienen in: Journal of Gastrointestinal Surgery 6/2009

01.06.2009 | SSAT Controversy in GI Surgery Debate

Transplantation Versus Resection for Hepatocellular Carcinoma in the Mild Cirrhotic: Framing the Debate

verfasst von: Michael A. Choti

Erschienen in: Journal of Gastrointestinal Surgery | Ausgabe 6/2009

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Hepatocellular carcinoma (HCC) is the most common primary liver cancer, with more than one million cases diagnosed worldwide each year. Complex management options confront those treating patients with this disease, shedding light on the importance of a multidisciplinary team for optimal care. Liver resection and liver transplantation are the principle potentially curative treatments for HCC. For those without cirrhosis, surgical resection with partial hepatectomy is the treatment of choice. However, no more than 30% of patients with HCC present with resectable disease, and cirrhosis is present in up to 90%.1 The presence of extrahepatic disease, lack of sufficient hepatic functional reserve, multifocal disease within the liver, tumors in locations not amenable to resection, and main portal vein involvement, as well as comorbid disease, are all contraindications to resection. For early HCC associated with more advanced cirrhosis, liver transplantation is clearly considered the best treatment option. The most commonly accepted conditions for transplantation for HCC are the Milan criteria: solitary tumor with diameter ≤5 cm or 2–3 tumor nodules with the largest diameter ≤3 cm, and absence of macroscopic vascular invasion or extrahepatic metastasis.2
Literatur
4.
Zurück zum Zitat Cha CH, Ruo L, Fong Y, et al. Resection of hepatocellular carcinoma in patients otherwise eligible for transplantation. Ann Surg 2003;238:315–321.PubMed Cha CH, Ruo L, Fong Y, et al. Resection of hepatocellular carcinoma in patients otherwise eligible for transplantation. Ann Surg 2003;238:315–321.PubMed
Metadaten
Titel
Transplantation Versus Resection for Hepatocellular Carcinoma in the Mild Cirrhotic: Framing the Debate
verfasst von
Michael A. Choti
Publikationsdatum
01.06.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Journal of Gastrointestinal Surgery / Ausgabe 6/2009
Print ISSN: 1091-255X
Elektronische ISSN: 1873-4626
DOI
https://doi.org/10.1007/s11605-009-0868-9

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2009

Journal of Gastrointestinal Surgery 6/2009 Zur Ausgabe

Wie erfolgreich ist eine Re-Ablation nach Rezidiv?

23.04.2024 Ablationstherapie Nachrichten

Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.

Hinter dieser Appendizitis steckte ein Erreger

23.04.2024 Appendizitis Nachrichten

Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.

Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

23.04.2024 Operationsvorbereitung Nachrichten

Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.

Ureterstriktur: Innovative OP-Technik bewährt sich

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.