20.08.2013 | zertifizierte fortbildung
Ist eine Behandlung mit Antipsychotika gerechtfertigt?
Erhöhtes Psychose-Risiko
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 7-8/2013
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Zwei Aspekte sind bei der indizierten Prävention von Psychosen hervorzuheben. Dies sind zum einem Risikokriterien, die eine symptomatische, Hilfe suchende Population mit klinisch bedeutsam erhöhtem Psychose-Risiko gegenüber Nichtbetroffenen definieren. Zum anderen ist dies die Verfügbarkeit wirksamer präventiver Interventionen, die für die Betroffenen akzeptabel und verträglich sind.