Skip to main content
Erschienen in: Journal of Nuclear Cardiology 3/1998

01.05.1998 | Original Articles

Direct comparison of technetium 99m-sestamibi and technetium 99m-tetrofosmin cardiac single photon emission computed tomography in patients with coronary artery disease

verfasst von: Wanda Acampa, Alberto Cuocolo, Pasquale Sullo, Andrea Varrone, Emanuele Nicolai, Leonardo Pace, Mario Petretta, Marco Salvatore

Erschienen in: Journal of Nuclear Cardiology | Ausgabe 3/1998

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Direct comparison of technetium 99m-sestamibi and technetium 99m-tetrofosmin cardiac single photon emission computed tomography in patients with coronary artery disease
verfasst von
Wanda Acampa
Alberto Cuocolo
Pasquale Sullo
Andrea Varrone
Emanuele Nicolai
Leonardo Pace
Mario Petretta
Marco Salvatore
Publikationsdatum
01.05.1998
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Journal of Nuclear Cardiology / Ausgabe 3/1998
Print ISSN: 1071-3581
Elektronische ISSN: 1532-6551
DOI
https://doi.org/10.1016/S1071-3581(98)90128-3

Weitere Artikel der Ausgabe 3/1998

Journal of Nuclear Cardiology 3/1998 Zur Ausgabe

Letters to the Editor

Response

Editor’s Page

Soft endpoints

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Triglyzeridsenker schützt nicht nur Hochrisikopatienten

10.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Patienten mit Arteriosklerose-bedingten kardiovaskulären Erkrankungen, die trotz Statineinnahme zu hohe Triglyzeridspiegel haben, profitieren von einer Behandlung mit Icosapent-Ethyl, und zwar unabhängig vom individuellen Risikoprofil.

Gibt es eine Wende bei den bioresorbierbaren Gefäßstützen?

In den USA ist erstmals eine bioresorbierbare Gefäßstütze – auch Scaffold genannt – zur Rekanalisation infrapoplitealer Arterien bei schwerer PAVK zugelassen worden. Das markiert einen Wendepunkt in der Geschichte dieser speziellen Gefäßstützen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.