Skip to main content
Erschienen in: AIDS and Behavior 3/2001

01.09.2001

A Lifetime Alcohol or Other Drug Use Disorder and Specific Psychiatric Symptoms Predict Sexual Risk for HIV Infection Among People With Severe Mental Illness

verfasst von: Karen McKinnon, Francine Cournos, Richard Herman

Erschienen in: AIDS and Behavior | Ausgabe 3/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
A Lifetime Alcohol or Other Drug Use Disorder and Specific Psychiatric Symptoms Predict Sexual Risk for HIV Infection Among People With Severe Mental Illness
verfasst von
Karen McKinnon
Francine Cournos
Richard Herman
Publikationsdatum
01.09.2001
Verlag
Kluwer Academic Publishers-Plenum Publishers
Erschienen in
AIDS and Behavior / Ausgabe 3/2001
Print ISSN: 1090-7165
Elektronische ISSN: 1573-3254
DOI
https://doi.org/10.1023/A:1011388509669

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2001

AIDS and Behavior 3/2001 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.