Skip to main content
Erschienen in: hautnah dermatologie 2/2018

23.03.2018 | Allergenspezifische Immuntherapie | Fortbildung

Hyposensibilisierung

Mit Biomarkern AIT-Responder ausfindig machen?

verfasst von: Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Ralph Mösges

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 2/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die allergenspezifische Immuntherapie (AIT) ist nach wie vor die einzige kausale Allergiebehandlung. Doch während sich bei etwa der Hälfte der Patienten dadurch schon in der ersten Allergiesaison deutliche Erfolge zeigen, braucht die andere Hälfte noch erhebliche Mengen symptomatischer Medikation, was oft fundamentale Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Therapie aufkommen lässt. Biomarker, mit deren Hilfe jene Patienten vorab identifiziert werden, die auf die AIT gut ansprechen, könnten diese unbefriedigende Situation deutlich verbessern.
Literatur
Metadaten
Titel
Hyposensibilisierung
Mit Biomarkern AIT-Responder ausfindig machen?
verfasst von
Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Ralph Mösges
Publikationsdatum
23.03.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 2/2018
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-018-2702-0

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2018

hautnah dermatologie 2/2018 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Kein Abstrich bei chronischen Wunden ohne Entzündungszeichen!

16.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.