05.04.2012 | Medizin aktuell
Nicht nur „was“, sondern auch „wie viel“ ist relevant
Fehlbildungsrate bei intrauteriner Antiepileptika-Exposition
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 4/2012
Einloggen, um Zugang zu erhaltenZusammenfassung
Im Rahmen des internationalen Registers EURAP (European Registry of Antiepileptic Drugs and Pregnancy) werden Daten zu den Auswirkungen antiepileptischer Medikation während der Schwangerschaft auf die kindliche Fehlbildungsrate erhoben. Die bislang umfangreichste Auswertung wurde im vergangenen Jahr publiziert. Eine Analyse der deutschen EURAP-Daten bestätigt nun unter anderem, dass die Fehlbildungsrate mit der Antiepileptikadosierung korreliert.