Viele Schwerstverletzte, anhaltende Bedrohungslage: Ärzte und Rettungskräfte sind nach einem Terroranschlag massiv gefordert. Eine funktionierende Logistik und gut trainierte Einsatzkräfte sind das A & O. Doch haken kann es an ganz anderer Stelle.
10.01.2019 | Notfallmedizin | Kongressbericht | Nachrichten