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Erschienen in: Der Hautarzt 5/2018

12.03.2018 | Rezepturtipp für die Praxis aus der Praxis

Octenidindihydrochlorid

Das Antiseptikum, das nicht jede Grundlage mag

verfasst von: Dr. S. Melhorn, Prof. Dr. P. Staubach

Erschienen in: Die Dermatologie | Ausgabe 5/2018

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Auszug

Octenidindihydrochlorid ist seit Jahren in Fertigpräparaten zur Desinfektion der Haut, Schleimhaut und oberflächlicher Wunden im Handel. Bedarf besteht besonders für Phenoxyethanol- und alkoholfreie Rezepturarzneimittel, für die Kombination mit anderen Wirkstoffen und Nasensalben. Inzwischen stehen Octenidindihydrochlorid-Rezeptursubstanz und geprüfte Rezepturvorschläge zur Verfügung. Allerdings ist Octenidindihydrochlorid nicht mit jeder Dermatikagrundlage kompatibel. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Kramer A et al (2008) N‑Heterocyclen. In: Kramer A, Assadian O (Hrsg) Wallhäußers Praxis der Sterilisation, Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Thieme, Stuttgart, New York, S 799–874 Kramer A et al (2008) N‑Heterocyclen. In: Kramer A, Assadian O (Hrsg) Wallhäußers Praxis der Sterilisation, Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Thieme, Stuttgart, New York, S 799–874
3.
Zurück zum Zitat Höger PH (2011) Kinderdermatologie – Differentialdiagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen. Schattauer, Stuttgart, New York, S 40 Höger PH (2011) Kinderdermatologie – Differentialdiagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen. Schattauer, Stuttgart, New York, S 40
4.
Zurück zum Zitat Schöfer H, Bruns R, Effendy I et al (2011) Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Dermatologen, der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI), der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), der Paul Ehrlich Gesellschaft für Chemotherapie (PEG): Diagnostik und Therapie Staphylococcus aureus bedingter Infektionen der Haut und Schleimhäute, AWMF-Leitlinien-Register Nr. 013/038, Entwicklungsstufe S2k+IDA, Stand: 01.04.2011 (wird zur Zeit überprüft), www.awmf.org. Lesedatum: 01.09.2015 Schöfer H, Bruns R, Effendy I et al (2011) Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Dermatologen, der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI), der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), der Paul Ehrlich Gesellschaft für Chemotherapie (PEG): Diagnostik und Therapie Staphylococcus aureus bedingter Infektionen der Haut und Schleimhäute, AWMF-Leitlinien-Register Nr. 013/038, Entwicklungsstufe S2k+IDA, Stand: 01.04.2011 (wird zur Zeit überprüft), www.​awmf.​org. Lesedatum: 01.09.2015
6.
Zurück zum Zitat N N (2017), Wichtige Mitteilungen der AkdÄ und des BfArM – „Aus der UAW-Datenbank“. Krankenhauspharmazie 4:215 N N (2017), Wichtige Mitteilungen der AkdÄ und des BfArM – „Aus der UAW-Datenbank“. Krankenhauspharmazie 4:215
Metadaten
Titel
Octenidindihydrochlorid
Das Antiseptikum, das nicht jede Grundlage mag
verfasst von
Dr. S. Melhorn
Prof. Dr. P. Staubach
Publikationsdatum
12.03.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Dermatologie / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 2731-7005
Elektronische ISSN: 2731-7013
DOI
https://doi.org/10.1007/s00105-018-4139-0

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