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2021 | Operationen an Milz und Knochenmark | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Milz

verfasst von : Therezia Bokor-Billmann, Franck Billmann

Erschienen in: Facharztwissen Viszeralchirurgie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Milz ist ein peritoneales Organ mit einer breiten Kontaktfläche zum Retroperitoneum. Seine anatomischen Beziehungen, insbesondere zum Pankreasschwanz, zur linken Kolonflexur, zum Magen und zum Rippenbogen erklären zum Teil die Schwierigkeiten der Chirurgie dieses Organs und die möglichen Komplikationen. In diesem Kapitel beschreiben die Autoren die benignen und die malignen Erkrankungen der Milz, insbesondere die hämatologischen Pathologien sowie die traumatischen Verletzungen, die dieses Organ häufig im Rahmen von Unfällen betreffen. Die operativen Behandlungstechniken, insbesondere auch die minimalinvasiven Operationen und die häufigsten Komplikationen, die diese Chirurgie behaften, werden dargestellt und diskutiert.
Literatur
Zurück zum Zitat von Lanz T, Wachsmuth W (2004) Praktische Anatomie. Hals. Springer, Berlin/HeidelbergCrossRef von Lanz T, Wachsmuth W (2004) Praktische Anatomie. Hals. Springer, Berlin/HeidelbergCrossRef
Metadaten
Titel
Milz
verfasst von
Therezia Bokor-Billmann
Franck Billmann
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61520-1_11

Update Chirurgie

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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

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