Erfolg im Beruf basiert unter anderem auch auf lebenslangem Lernen - und dazu gehört nicht nur das Ausprobieren neuer Geräte und Hilfsmittel ganz im Sinne von "learning by doing", sondern auch die fachliche Fortbildung. Besonders im Zeitalter der Digitalisierung ist es wichtig, up to date und wettbewerbsfähig zu sein, ganz nebenbei können neue Herausforderungen auch motivierend wirken. Immer wieder erleben wir, dass der fachliche Austausch gerade "Einzelkämpfern" in der Zahnarztpraxis fehlt. Ein Treff im Obmannsbezirk oder Gespräche auf Fortbildungen können hier helfen. Aber welche weiterführende Qualifizierung ist nach dem Studium bzw. der Assistenzzeit möglich? Und was ist neben der Pflicht zur Fortbildung die Kür? Wir haben nachgeforscht und zusammengefasst.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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