Aufgrund der genetischen Heterogenität und deutlicher Variationen in der klinischen Präsentation ist die Diagnose einer Charcot-Marie-Tooth-Krankheit (CMT) schwierig. Als neuropathologische Besonderheit kommt es bei der CMT zu einer hypertrophen Neuropathie. Mit der Nervensonografie gibt es neben der klassischen Elektrophysiologie eine nicht invasive Methode, die in den letzten Jahren eine zunehmende Bedeutung in der Diagnose einer peripheren Nervenerkrankung erlangte und zusammen mit Klinik und Elektrophysiologie in der Diagnostik der CMT besonders sinnvoll ist.
Die Nervensonografie ist eine nicht invasive sinnvolle Methode zur Diagnostik der Charcot-Marie-Tooth-Krankheit.