In nahezu allen Fällen entsteht das ovarielle Überstimulationssyndrom als Reaktion auf die Stimulationsbehandlung im Rahmen einer assistierten Reproduktion und ist somit iatrogen induziert. Zur Vermeidung wurden in den letzten Jahren verschiedene Strategien entwickelt. Zur Therapie stehen - abhängig vom Schweregrad - unterschiedliche Optionen zur Verfügung.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.
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