Tinnitus kann vielfältige Ursachen, Erscheinungsbilder und Komorbiditäten haben. Dieser Heterogenität sollte durch multidisziplinäre Diagnostik und individualisierte Therapie Rechnung getragen werden. Betroffene können deutliche Einschränkung der Lebensqualität haben und tragen ein erhöhtes Risiko, komorbide psychische Störungen zu entwickeln. Der Einbezug von Psychiatern, Neurologen sowie ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten ist daher in vielen Fällen von hoher Bedeutung.
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.
Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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