Skip to main content
Erschienen in: Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology 6/2005

01.06.2005 | ERRATUM

Psychotic symptoms in the general population of England

A comparison of ethnic groups (The EMPIRIC study)

verfasst von: Michael King, James Nazroo, Scott Weich, Kwame McKenzie, Kam Bhui, Saffron Karlsen, Stephen Stansfeld, Peter Tyrer, Martin Blanchard, Keith Lloyd, Sally McManus, Kerry Sproston, Bob Erens

Erschienen in: Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology | Ausgabe 6/2005

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Psychotic symptoms in the general population of England
A comparison of ethnic groups (The EMPIRIC study)
verfasst von
Michael King
James Nazroo
Scott Weich
Kwame McKenzie
Kam Bhui
Saffron Karlsen
Stephen Stansfeld
Peter Tyrer
Martin Blanchard
Keith Lloyd
Sally McManus
Kerry Sproston
Bob Erens
Publikationsdatum
01.06.2005
Verlag
Steinkopff-Verlag
Erschienen in
Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology / Ausgabe 6/2005
Print ISSN: 0933-7954
Elektronische ISSN: 1433-9285
DOI
https://doi.org/10.1007/s00127-005-0962-6

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2005

Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology 6/2005 Zur Ausgabe

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.