Nur für einen Teil der Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) sind Protonenpumpenhemmer (PPI) die optimale Therapie. Speziell bei nichterosivem Reflux (NERD) sprechen nur etwa 50% der Patienten auf die medikamentöse Säurehemmung durch PPI, Antazida oder H2-Blocker an, so Prof. Hubert Mönnikes, Berlin. Hier könne ein Heilerde-Präparat helfen. Heilerde kann mit unterschiedlichen Stoffen, darunter einigen Schwermetallen aber auch organischen Stoffe wie Cholesterol, Gallensäuren, Histamin und einigen Toxinen Wechselwirkungen eingehen und sie binden. Die antazide Wirkung des in der Heilerde enthaltenden Minerals Calcit reduziert die Magensäure und wirkt so gegen Sodbrennen.
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Häufige gastrointestinale Krankheiten in der niedergelassenen Praxis sind Thema in diesem aufgezeichneten MMW-Webinar. Welche Differenzialdiagnosen bei Oberbauchbeschwerden sollten Sie kennen? Wie gelingt eine erfolgreiche probiotische Behandlung bei Reizdarm? Welche neuen Entwicklungen und praktischen Aspekte gibt es bei Diagnostik und Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?