Skip to main content
Erschienen in: Aesthetic Plastic Surgery 3/2010

01.06.2010 | Letter to the Editor

Retightening Revision of a Previous MACS-Lift Meloplasty

verfasst von: Patrick Tonnard, Alexis Verpaele

Erschienen in: Aesthetic Plastic Surgery | Ausgabe 3/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

We have read with interest the letter of Brigid Corrigan, William McMillan, and Morris Ritz from the Melbourne Institute of Plastic Surgery regarding the possibility of retightening a revisional MACS-lift surgery when permanent loop suture material is used. We encountered the same situation when revising one of our earlier MACS-lift patients from before 2002. In that case, we indeed used Prolene 2-0 in loop sutures [1]. We also were tempted to retighten the original suture but were disappointed in the effect we obtained in the neck. We are convinced that a strong vertical pull on the lateral part of the platysma produces a good correction of the cervicomental angle. We also know that all permanent suture material eventually will cheesewire through soft tissue, including muscle such as the platysma muscle. For this reason, we decided to switch from permanent suture material such as Prolene or nylon toward slowly resorbing material such as PDS [2]. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Tonnard P, Verpaele A et al (2002) Minimal access cranial suspension lift: a modified S-lift. Plast Reconstr Surg 109:2074–2086CrossRefPubMed Tonnard P, Verpaele A et al (2002) Minimal access cranial suspension lift: a modified S-lift. Plast Reconstr Surg 109:2074–2086CrossRefPubMed
2.
Zurück zum Zitat Tonnard P, Verpaele A (2007) Short-scar face lift: operative strategies and techniques. Qualitiy Medical Publishing, St. Louis, MO Tonnard P, Verpaele A (2007) Short-scar face lift: operative strategies and techniques. Qualitiy Medical Publishing, St. Louis, MO
Metadaten
Titel
Retightening Revision of a Previous MACS-Lift Meloplasty
verfasst von
Patrick Tonnard
Alexis Verpaele
Publikationsdatum
01.06.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Aesthetic Plastic Surgery / Ausgabe 3/2010
Print ISSN: 0364-216X
Elektronische ISSN: 1432-5241
DOI
https://doi.org/10.1007/s00266-009-9464-3

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2010

Aesthetic Plastic Surgery 3/2010 Zur Ausgabe

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.