The Editors of Patient Safety in Surgery would like to thank all our reviewers who have contributed to the journal in Volume 7 (2013).
Mohamad Allaf
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Rodrigo Banegas
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Arne Berner
Germany
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Shay Bess
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Jon Braverman
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Jonathan Bravman
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Evalina Burger
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Franco Cavaliere
Italy
Ted Clarke
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Christoph Eingartner
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Mats Ekelund
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Federica Faggian
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Johannes Fakler
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Joan Figueras
Spain
Michael Flierl
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Michael Frink
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Beat Gloor
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Dieter Hahnloser
Switzerland
David Hak
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Amy Halverson
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Eric Mark Hammerberg
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Kirk Hogan
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Kyros Ipaktchi
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Thilo John
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Reto Kaderli
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Enes Kanlic
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Jeffry Kashuk
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Stephen Kates
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Fernando Kim
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Senat Krasnici
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Philipp Lenzlinger
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Shalin Maheshwari
India
Lucas McCormack
Argentina
Timothy Moore
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John Mukhopadhaya
India
Matthias Münzberg
Germany
Frank Muscara
Australia
Giuseppe Nigri
Italy
Lena Nilsson
Sweden
Hans Oestern
Germany
Dipen Parekh
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Marco Penalonzo
Guatemala
Jean-Claude Roujeau
France
Ellen Sarcone
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Daniel Scheidegger
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Hagen Schmal
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Samuel Smith
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Wade Smith
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Martin Stockmann
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Robert Stovall
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Chun-Hao Tsai
Taiwan
Todd VanderHeiden
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Michael Victoroff
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Charles Vincent
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Sebastian Weckbach
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Clement M.L. Werner
Switzerland
Kathryn Witzeman
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Heather Young
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George Youngson
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This article is published under license to BioMed Central Ltd. This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0), which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original work is properly cited. The Creative Commons Public Domain Dedication waiver (http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/) applies to the data made available in this article, unless otherwise stated.
Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.
Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.
Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.
Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.
Update Chirurgie
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.