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Erschienen in: CME 1/2014

29.01.2014 | Rechtsmedizin

Schädelhirntrauma unter makelloser Kopfhaut

Verletzung nicht immer offensichtlich

verfasst von: Thomas Heim

Erschienen in: CME | Ausgabe 1/2014

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Zusammenfassung

Wird post mortem ein Schädelhirntrauma (SHT) aufgrund stumpfer Gewalteinwirkung vermutet, dann sind es häufig sichtbare Veränderungen an der Kopfhaut der Leiche, die auf diese Fährte geführt haben. Zweifellos ist daher die sorgfältige Untersuchung der gesamten Kopfhaut nach Hautabschürfungen, Hämatomen oder Quetsch-Riss-Wunden unverzichtbarer Bestandteil einer fachgerechten Leichenschau. Bedeutet das auch, dass man bei fehlenden äußeren Zeichen ein SHT ausschließen kann? Bloß nicht, warnen die Experten.
Literatur
Zurück zum Zitat Vortrag „Schädel-Hirntrauma ohne äußere Verletzungsbefunde – Studie an Obduktionsfällen“ im Rahmen der 92. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Saarbrücken Vortrag „Schädel-Hirntrauma ohne äußere Verletzungsbefunde – Studie an Obduktionsfällen“ im Rahmen der 92. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Saarbrücken
Metadaten
Titel
Schädelhirntrauma unter makelloser Kopfhaut
Verletzung nicht immer offensichtlich
verfasst von
Thomas Heim
Publikationsdatum
29.01.2014
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
CME / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-014-0044-8

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